SUHNER ABRASIVE DL Manualul utilizatorului

Tip
Manualul utilizatorului

Acest manual este potrivit și pentru

Sicherheitshinweise DL
Diese Anweisungen sind aufzubewahren!
Directives de sécurité
Ces directives sont à conserver!
Safety Instructions
Save these instructions!
Raccomandazioni di sicurezza
Queste istruzioni sono da conservare!
Advertencias de seguridad
Conservar estas instrucciones!
Instruções de segurança
Guarde estas instruções!
Veiligheidsinstructies
Deze instructies moeten worden bewaard!
Säkerhetsanvisningar
Spar dessa anvisningar!
Sikkerhedsanvisninger
Disse anvisninger bør opbevares!
Sikkerhetsinstrukser
Ta vare på disse instruksene
Lisäturvaohjeet
Pidä tallessa nämä ohjeet!
Οδηγίες Ασφάλειας
Φυλάξτε τις οδηγίες αυτές!
Wskazówki dot. bezpieczeństwa
Instrukcje te należy przechować!
Indicaţii de siguranţă
Aceste instruiuni trebuie păstrate!
Указания по безопасности
Хранить эти указания!
Bezpečnostné pokyny
Tieto pokyny si dobre uschovajte!
Bezpečnostní pokyny
Tyto pokyny dobře uschovejte!
安全提示
请妥善保存本说明
p. 2 - 6
p. 6 - 9
p. 10 - 13
p. 13 - 17
p. 17 - 21
p. 21 - 24
p. 25 - 28
p. 29 - 32
p. 32 - 35
p. 36 - 39
p. 39 - 43
p. 43 - 47
p. 47 - 51
p. 51 - 55
p. 55 - 59
p. 59 - 63
p. 63 - 66
p. 66 - 71
SvenSka
Suomi
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PolSki
engliSh
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2
Allgemeine Sicherheitsregeln für
- Schleifmaschinen für Schleifblätter
und Polierer
- Schleifmaschinen für Schleifstifte
- Schleifmaschinen für Schleifkörper
- Kleine Kreis-, oszillierende und Stichsägen
- Maschinen für die Fleischverarbeitung
- Graviergeräte
Allgemeine Sicherheitsregeln
Bei mehrfachen Gefährdungen: Die Sicher-
heitshinweise sind vor dem Einrichten, dem
Betrieb, der Reparatur, der Wartung und dem
Austausch von Zubehörteilen an der Maschine
sowie vor der Arbeit in der Nähe der Maschine
zu lesen und müssen verstanden werden. Ist
dies nicht der Fall, so kann dies zu schweren
körperlichen Verletzungen führen.
Die Maschine sollte ausschließlich von ent-
sprechend qualizierten und geschulten Bedie-
nungspersonen eingerichtet, eingestellt oder
verwendet werden.
Die Maschine darf nicht verändert werden.
Veränderungen können die Wirksamkeit der
Sicherheitsmaßnahmen verringern und die Ri-
siken für die Bedienungsperson erhöhen.
Die Sicherheitsanweisungen dürfen nicht verlo-
ren gehen. Geben Sie sie der Bedienungsper-
son.
Benutzen Sie niemals beschädigte Maschinen.
Die Maschine muss regelmäßig einer Inspekti-
on unterzogen werden, um zu überprüfen, dass
die Maschine mit geforderten deutlich lesbaren
Bemessungswerten und Kennzeichnungen
gekennzeichnet ist. Der Arbeitgeber/Benutzer
muss den Hersteller kontaktieren, um erforder-
lichenfalls Ersatzschilder zu erhalten.
Gefährdungen durch herausgeschleuderte
Teile
Bei einem Bruch des Werkstücks oder von Zu-
behörteilen oder gar des Maschinenwerkzeugs
selbst können Teile mit hoher Geschwindigkeit
herausgeschleudert werden.
Beim Betrieb der Maschine bzw. beim Aus-
tausch von Zubehörteilen an der Maschine ist
immer ein schlagfester Augenschutz zu tragen.
Der Grad des erforderlichen Schutzes sollte für
jede einzelne Verwendung gesondert bewertet
werden.
Es ist sicherzustellen, dass das Werkstück si-
cher befestigt ist.
Prüfen Sie regelmäßig, ob die Drehzahl der
Maschine nicht höher ist als die auf der Maschi-
ne angebrachte Drehzahlangabe. Diese Dreh-
zahlüberprüfungen müssen ohne installierten
Schleifstift / Schleifmittel und in Übereinstim-
mung mit den Anweisungen des Herstellers
erfolgen.
Stellen Sie sicher, dass durch die Nutzung ent-
stehende Funken und Bruchstücke keine Ge-
fährdung darstellen.
Trennen Sie die Maschine von der Energiever-
sorgung bevor Sie das Maschinenwerkzeug
austauschen und vor der Wartung.
DE In diesem Falle sollten auch die Risiken für an-
dere Personen bewertet werden.
Bei Arbeiten über Kopf ist ein Schutzhelm zu
tragen.
In diesem Falle sollten auch die Risiken für an-
dere Personen bewertet werden.
Stellen Sie sicher, dass das Maschinenwerk-
zeug sicher an die Maschine aufgespannt ist.
Prüfen Sie, dass die maximale Betriebsdreh-
zahl des Schleifmittels, umgerechnet in Umdre-
hungen je Minute, gleich oder höher ist als die
Bemessungsdrehzahl der Spindel.
Für Schleifmaschinen für Schleifkörper
Es dürfen keine Bürsten an Maschinen ange-
bracht werden, deren Drehzahl höher ist als die
maximal zulässige Drehzahl für Bürsten.
Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube mon-
tiert ist, dass sie in gutem Zustand und ord-
nungsgemäss befestigt ist und sie regelmässig
kontrolliert wird.
Gefährdungen durch Verfangen
Ersticken, Skalpierung und/oder Schnittverlet-
zungen können auftreten, wenn locker sitzende
Kleidung, Schmuck, Halsschmuck, Haare oder
Handschuhe nicht von der Maschine und deren
Zubehörteilen ferngehalten werden.
Gefährdungen im Betrieb
Beim Einsatz der Maschine können die Hände
der Bedienungsperson Gefährdungen wie z.B.
Schnitten sowie Abschürfungen und Wärme
ausgesetzt sein. Tragen Sie geeignete Hand-
schuhe zum Schutz der Hände.
Vermeiden Sie den Kontakt mit dem Maschi-
nenwerkzeug, um das Quetschen oder Schnei-
den der Hände oder anderer Körperteile zu
vermeiden. Es sind passende Handschuhe als
Handschutz zu tragen.
Die Bedienungsperson und das Wartungsper-
sonal müssen physisch in der Lage sein, die
Größe, die Masse und die Leistung der Maschi-
ne zu handhaben.
Halten Sie die Maschine richtig: Seien Sie be-
reit, den üblichen oder plötzlichen Bewegungen
entgegenzuwirken - halten Sie beide Hände be-
reit.
Achten Sie darauf, dass Ihr Körper im Gleichge-
wicht ist und dass Sie sicheren Halt haben.
Geben Sie Befehlseinrichtung zum Ingang- und
Stillsetzen im Falle einer Unterbrechung der
Energieversorgung frei.
Verwenden Sie nur die vom Hersteller empfoh-
lenen Schmiermittel.
Es muss eine Schutzbrille getragen werden;
das Tragen von Schutzhandschuhen und
Schutzkleidung wird empfohlen.
Eine rotierende Feile darf nicht bei einer Dreh-
zahl betrieben werden, die höher als die Be-
messungsdrehzahl ist.
Es ist zu beachten, dass nach Freigabe der
Befehlseinrichtung zum Stillsetzen das Maschi-
nenwerkzeug noch ausläuft.
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Es wird empfohlen, die Maschine in einer gesi-
cherten Lage abzulegen.
Es wird vor dem Risiko der Explosion oder
eines Feuers bezüglich des bearbeiteten Mate-
rials gewarnt.
Vor jeder Nutzung das Maschinenwerkzeug
prüfen. Nicht verwenden, wenn diese gerissen,
gebrochen oder heruntergefallen sind.
Niemals die Maschine ohne Maschinenwerk-
zeug verwenden.
Es besteht ein Risiko einer elektrostatischen
Entladung, wenn die Maschine auf Plastik und
anderen nicht-leitenden Materialien verwendet
wird.
Eine potentiell explosive Atmosphäre kann
durch Staub und Dämpfe, verursacht durch das
Schleifen und Schmirgeln, entstehen. Eine zu
dem bearbeiteten Material passendes Staubab-
saug- oder -unterdrückungssystem ist immer zu
verwenden.
Die Bedienungsperson hat sich zu vergewis-
sern, das sich keine umherstehenden Per-
sonen in unmittelbarer Nähe benden.
Persönliche Schutzausrüstungen wie geeig-
nete Handschuhe, Schürzen und Schutzhelme
müssen verwendet werden.
Für Schleifmaschinen für Schleifkörper
Falls sich das Schleifmittel in einem Trennschlitz
verklemmt, ist die Schleifmaschine für Schleif-
mittel auszuschalten und die Schleifscheibe zu
lockern. Vor dem Fortsetzen des Betriebs ist zu
prüfen, ob das Schleifmittel noch ordnungsge-
mäss befestigt und nicht beschädigt ist.
Schleifscheiben und Trennschleifscheiben dür-
fen nicht zum Seitenschleifen verwendet wer-
den (Ausnahme: Schleifscheiben zum Seiten-
schleifen). Schleifmaschinen für Schleifmittel
dürfen bei nicht mehr als der maximalen Um-
fangsdrehzahl eines Schleifmittels verwendet
werden.
Durch Schleifen erzeugte Funken können die
Kleidung entzünden und schwere Verbren-
nungen hervorrufen. Es ist sicherzustellen,
dass die Funken nicht auf die Kleidung fallen.
Tragen Sie feuerhemmende Kleidung und sor-
gen Sie dafür, dass ein Eimer Wasser in der
Nähe ist.
Für kleine Kreis-, oszillierende und Stichsägen
Schutzhauben müssen sicher am Platz und in
guter funktionaler Verfassung sein.
Defekte, gekrümmte oder stark abgenutzte
Schutzhauben müssen mit vom Maschinenher-
steller empfohlenen Schutzhauben ersetzt wer-
den.
Vermeide Verletzungen durch Schneiden und
Abschneiden: Vermeide den Kontakt zu Säge-
blatt oder -scheide wenn die Luftzufuhr an der
Maschine angeschlossen ist. Trage Schutz-
einrichtungen wie Handschuhe, Schürze und
Helm.
Schneiden mit diesen Maschinen führt zu
scharfen Ecken. Trage Handschuhe, um die
Hände zu schützen.
ANMERKUNG Bei Schleifmaschinen für Schleif-
stifte, die über eine Turbine angetriebenen werden,
kann die Auslaufzeit mehrere Sekunden betragen.
Gefährdungen durch wiederholte Bewegungen
Bei der Verwendung einer Maschine zum
Durchführen von arbeitsbezogenen Tätigkeiten
kann es möglicherweise bei der Bedienungs-
person zu unangenehmen Empndungen in
den Händen und Armen, sowie im Hals- und
Schulterbereich oder an anderen Körperteilen
kommen.
Bei der Verwendung einer Maschine sollte die
Bedienungsperson eine bequeme Körperhal-
tung einnehmen, dabei auf sicheren Halt achten
und ungünstige Körperhaltungen oder solche,
bei denen es schwierig ist, das Gleichgewicht
zu halten, vermeiden. Die Bedienungsperson
sollte im Verlauf von lang andauernden Arbei-
ten die Körperhaltung verändern, was hilfreich
bei der Vermeidung von Unannehmlichkeiten
und Ermüdung sein kann.
Falls die Bedienungsperson Symptome wie z.
B. andauerndes oder wiederholt auftretendes
Unwohlsein, Beschwerden, Pochen, Schmerz,
Kribbeln, Taubheit, Brennen oder Steifheit an
sich wahrnimmt, sollten diese Anzeichen nicht
ignoriert werden. Die Bedienungsperson sollte
dies dem Arbeitgeber mitteilen und einen ent-
sprechend qualizierten Mediziner konsultie-
ren.
Gefährdungen durch Zubehörteile
Trennen Sie die Maschine vor dem Einbau oder
dem Auswechseln des Maschinenwerkzeugs
oder von Zubehörteilen von der Energieversor-
gung.
Verwenden Sie ausschließlich Zubehörteile und
Verbrauchsmaterialien der vom Hersteller der
Maschine empfohlenen Größen und Typen.
Vermeiden Sie während und nach der Verwen-
dung direkten Kontakt mit dem Maschinenwerk-
zeug, denn dieses kann sich erwärmt haben
oder scharfkantig sein.
Unterziehen Sie das Maschinenwerkzeug vor
der Verwendung einer Inspektion. Verwenden
Sie keine Maschinenwerkzeuge, die möglicher-
weise fallen gelassen wurden oder die Absplit-
terungen, Risse oder andere Fehler aufweisen.
Es ist zu prüfen, ob die maximale Betriebsdreh-
zahl des Maschinenwerkzeuges höher als die
Bemessungsdrehzahl der Maschine ist.
Selbsthaftende Schleifscheiben müssen kon-
zentrisch auf der Befestigungsplatte ange-
bracht werden.
Es ist sicher zu stellen, dass das Schleifmittel
vor der Benutzung ordnungsgemäss befestigt
und fest genug angezogen ist; die Maschine ist
mindesten 1 min in einer gesicherten Lage bei
einer Leerlaufdrehzahl zu betreiben; die Ma-
schine muss sofort abgeschaltet werden, wenn
erhebliche Schwingungen oder andere Schä-
den wahrgenommen werden; die Ursache für
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diese Fehler ist zu ermitteln.
Das Maschinenwerkzeug ist entsprechend den
Anweisungen des Herstellers aufzubewahren
und zu handhaben.
Für Schleifmaschinen für Schleifblätter und
Polierer
Trennschleifscheiben und Maschinen zum Ab-
schneiden dürfen nicht verwendet werden.
Für Schleifmaschinen für Schleifstifte
Niemals eine Schleifscheibe oder Fräser auf
eine Schleifmaschine für Schleifstifte montie-
ren. Eine berstende Schleifscheibe kann sehr
ernste Verletzungen oder den Tod verursachen.
Nur zugelassene Maschinenwerkzeuge mit
dem passenden Schaftdurchmesser dürfen
verwendet werden.
Achten Sie darauf, dass zu beachten ist, dass
die zulässige Drehzahl bei Kleinschleifkörpern
aufgrund der Erhöhung der Länge des Schaf-
tes zwischen dem Spannzangenende und dem
Kleinschleifkörper herabgesetzt werden muss
(Überhang). Das Einhalten der minimalen Ein-
spannlänge von 10 mm ist sicherzustellen. (Si-
ehe Bild 1 und die Empfehlungen des Herstel-
lers von Kleinschleifkörpern).
Seien Sie sich bewusst, dass die Gefahr einer
Fehlanpassung zwischen dem Schaftdurch-
messer des Kleinschleifkörpers und der Spann-
zange besteht;
Bild 1 - Einspannlänge von Spannfutter
und Spannzange
Legende
1 Spannzangenhalter
2 Spannzangennuss
3 Spannzange
D Durchmesser des Kleinschleifkörpers
DS Durchmesser des Schaftes
Lg Einspannlänge
LO Überhang (nach Empfehlung des Herstellers)
T Länge des Kleinschleifkörpers
Für Schleifmaschinen für Schleifkörper
Stellen Sie sicher, dass die Masse des Schleif-
mittels mit denen der Schleifmaschine für
Schleifmittel kompatibel sind und dass das
Schleifmittel auf die Spindel passt.
Stellen Sie sicher, dass Gewindetyp und -grös-
se des Schleifmittels genau dem Gewindetyp
und -grösse des Spindelgewindes entspricht.
Durch Überprüfung der Masse und anderer
wichtiger Daten der Spindel ist zu vermeiden,
dass das Spindelende den Boden der Öffnung
von Schleiftöpfen, Schleifkegeln oder Schleif-
stiften mit Gewindeeinsätzen, die zum Anbrin-
gen auf Maschinenspindeln vorgesehen sind,
berührt.
Bei Schleifmitteln, die mit Reduziertücken oder
-buchsen geliefert werden oder die mit Redu-
zierstücken oder -buchsen verwendet werden
sollen, muss der Benutzer sicherstellen, dass
das Reduzierstück oder die Reduzierbuchse
nicht die Stirnseite des Spannansches berührt
und dass durch die Spannkraft ausreichend
Rotationsantrieb vorhanden ist, um ein Verrut-
schen des Schleifmittels zu vermeiden.
In den Fällen, in denen Spannansche für ver-
schiedene Typen und Grössen der Schleifmit-
tel beigestellt werden, befestigen Sie immer
den korrekten Spannansch für das genutzte
Schleifmittel.
Gefährdungen am Arbeitsplatz
Das Folgende ist anzuwenden:
Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind Haupt-
gründe für Verletzungen am Arbeitsplatz. Ach-
ten Sie auf Oberächen, die durch den Ge-
brauch der Maschine rutschig geworden sein
können, und auf durch den Luft- oder den Hy-
draulikschlauch bedingte Stolpergefahren.
Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit
Vorsicht vor. Es können versteckte Gefähr-
dungen durch Strom- oder sonstige Versor-
gungsleitungen gegeben sein.
Diese Maschinen sind nicht zum Einsatz in
explosionsfähigen Atmosphären bestimmt
und nicht gegen den Kontakt mit elektrischen
Stromquellen isoliert.
Stellen Sie sicher, dass keine elektrischen Lei-
tungen, Gasrohrleitungen usw. vorhanden sind,
die im Falle der Beschädigung durch die Ver-
wendung der Maschine zu einer Gefährdung
führen könnten.
Gefährdungen durch Staub und Dämpfe
Die beim Einsatz von Maschinen entstehenden
Stäube und Dämpfe können gesundheitliche
Schäden (wie z. B. Krebs, Geburtsfehler, Asth-
ma und/oder Dermatitis) verursachen; es ist
unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug
auf diese Gefährdungen durchzuführen und
entsprechende Regelungsmechanismen zu im-
plementieren.
Die Maschine ist nach den in dieser Anleitung
enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und
zu warten, um die Freisetzung von Staub und
Dämpfen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Die Abluft ist so abzuleiten, dass die Aufwirbe-
lung von Staub in staubhaltigen Umgebungen
auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Falls Stäube oder Dämpfe entstehen, muss die
Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer Freiset-
zung zu kontrollieren.
Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur Un-
terdrückung von Flugstaub oder Dämpfen
vorgesehenen Einbau- oder Zubehörteile der
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Maschine sollten den Anweisungen des Her-
stellers entsprechend eingesetzt und gewartet
werden.
Die Verbrauchsmaterialien/Maschinenwerk-
zeuge sind den Empfehlungen dieser Anleitung
entsprechend auszuwählen, zu warten und zu
ersetzen, um eine unnötige Intensivierung der
Staub- oder Dampfentwicklung zu vermeiden.
Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie
nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvor-
schriften gefordert.
Arbeiten mit bestimmten Materialien führen zu
Emissionen von Staub und Dampf, die eine po-
tentielle explosive Umwelt hervorrufen.
Für kleine Kreis-, oszillierende und Stichsägen
In die Risikobewertung sollten die bei der Ver-
wendung der Maschine entstehenden Stäube
und die dabei möglicherweise aufwirbelnden
vorhandenen Stäube einbezogen werden.
Gefährdungen durch Lärm
Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei
ungenügendem Gehörschutz zu dauerhaften
Gehörschäden, Hörverlust und anderen Pro-
blemen, wie z. B. Tinnitus (Klingeln, Sausen,
Pfeifen oder Summen im Ohr), führen, daher ist
es unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug
auf diese Gefährdungen durchzuführen und
entsprechende Regelungsmechanismen zu im-
plementieren.
Zu den für die Risikominderung geeigneten
Regelungsmechanismen gehören Maßnahmen
wie z. B. die Verwendung von Dämmstoffen,
um an den Werkstücken auftretende Klingelge-
räusche zu vermeiden.
Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen
nach den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder
wie nach den Arbeits- und Gesundheitsschutz-
vorschriften gefordert.
Die Maschine ist nach den in dieser Anleitung
enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu
warten, um eine unnötige Erhöhung des Lärm-
pegels zu vermeiden.
Die Verbrauchsmaterialien/Maschinenwerk-
zeuge sind den Empfehlungen dieser Anleitung
entsprechend auszuwählen, zu warten und
zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des
Lärmpegels zu vermeiden.
Stellen Sie, falls die Maschine mit einem Schall-
dämpfer ausgestattet ist, immer sicher, dass
dieser an seinem Platz und funktionstüchtig ist,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
Gefährdungen durch Schwingungen
Die Einwirkung von Schwingungen kann Schä-
digungen an den Nerven und Störungen der
Blutzirkulation in Händen und Armen verursa-
chen.
Tragen Sie bei Arbeiten in kalter Umgebung
warme Kleidung und halten Sie ihre Hände
warm und trocken.
Falls Sie ein Taubheitsgefühl, Kribbeln oder
Schmerzen in Ihren Fingern oder Händen fest-
stellen oder sich die Haut an Ihren Fingern oder
Händen weiß verfärbt, stellen Sie die Arbeit mit
der Maschine ein, informieren Sie Ihren Arbeit-
geber und konsultieren Sie einen Arzt.
Die Maschine ist nach den in dieser Anleitung
enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und
zu warten, um eine unnötige Verstärkung der
Schwingungen zu vermeiden.
Die Verbrauchsmaterialien/Maschinenwerk-
zeuge sind den Empfehlungen dieser Anleitung
entsprechend auszuwählen, zu warten und zu
ersetzen, um eine unnötige Verstärkung der
Schwingungen zu vermeiden.
Nutzen Sie zum Halten der Masse der Maschi-
ne, wann immer möglich, einen Ständer, einen
Spanner oder eine Ausgleichseinrichtung.
Halten Sie die Maschine mit nicht allzu festem,
aber sicherem Griff unter Einhaltung der er-
forderlichen Hand-Reaktionskräfte, denn das
Schwingungsrisiko wird in der Regel mit zuneh-
mender Griffkraft größer.
Ein ungenügend montiertes oder beschädigtes
Maschinenwerkzeug kann zu überhöhten
Schwingungen führen.
Lassen Sie das Maschinenwerkzeug nicht auf
dem Werkstück rattern, da dies mit hoher Wahr-
scheinlichkeit zu einer erheblichen Verstärkung
der Schwingungen führt.
Für Maschinen für Schleifkörper
Verwenden Sie Zwischenlagen, wenn sie für
die gebundenen Schleifmittel vorgesehen sind.
Zusätzliche Sicherheitsanweisungen für pneu-
matische Maschinen
Druckluft kann ernsthafte Verletzungen verur-
sachen.
- Sorgen Sie im Falle, dass die Maschine nicht
gebraucht wird, sowie vor dem Austausch von
Zubehörteilen oder vor der Ausführung von
Reparaturarbeiten dafür, dass die Luftzufuhr
geschlossen ist, der Luftschlauch nicht unter
Druck steht und dass die Maschine von der
Luftzufuhr getrennt wird.
- Richten Sie den Luftstrom niemals gegen sich
selbst oder gegen andere Personen.
Umherschlagende Schläuche können ernst-
hafte Verletzungen verursachen. Überprüfen
Sie daher immer, ob die Schläuche und ihre
Befestigungsmittel unbeschädigt sind oder sich
nicht gelöst haben.
Falls Universal-Drehkupplungen (Klauenkupp-
lungen) verwendet werden, müssen Arretier-
stifte eingesetzt werden; Whipcheck-Schlauch-
sicherungen müssen verwendet werden, um
Schutz für den Fall eines Versagens der Ver-
bindung des Schlauchs mit der Maschine und
von Schläuchen untereinander zu bieten.
Sorgen Sie dafür, dass der auf der Maschine
angegebene Höchstdruck nicht überschritten
wird.
Tragen Sie mit Luft betriebene Maschinen nie-
mals am Schlauch.
6
une inspection an de vérier qu'elle est bien
marquée des valeurs assignées et caracté-
risations, celles-ci étant clairement lisibles.
L'employeur/utilisateur doit contacter le fabri-
cant an de recevoir si besoin des plaques si-
gnalétiques de remplacement.
Risques dus aux pièces projetées
En cas de casse d'une pièce à usiner ou
d'accessoires ou même de l'outil de la machine
lui-même, des pièces peuvent être projetées
vers l'extérieur à une grande vitesse.
Lors du fonctionnement de la machine ou lors
du remplacement de pièces d'accessoires sur
la machine, il convient porter en permanence
une protection pour les yeux résistante aux
chocs. Le niveau de la protection requise de-
vrait être évalué séparément pour chaque utili-
sation.
Il faut s'assurer que la pièce à usiner est bien
xée.
Vériez régulièrement si la vitesse de rotation
de la machine n'est pas supérieure à l'indication
de vitesse gurant sur la machine. Ces véri-
cations de vitesse doivent être effectuées sans
que la meule sur tige/l'abrasif meule soit installé
et en accord avec les instructions du fabricant.
Assurez-vous que les étincelles et morceaux
d'éclats provoqués par l'utilisation ne représen-
tent pas de risques.
Débranchez la machine de l'alimentation en
courant avant de remplacer l'outil de machine
et avant la maintenance.
Dans ce cas, les risques pour les personnes
tierces devraient être également évalués.
Utilisez un casque de protection en cas de tra-
vaux au-dessus de la tête.
Dans ce cas, les risques pour les personnes
tierces devraient être également évalués.
Assurez-vous que l'outil de machine est bien
xé sur la machine.
Vériez que la vitesse de rotation maximale
de l'abrasif, converti en rotation par minute est
identique ou supérieur à la vitesse de rotation
assignée de la broche.
Pour meuleuses pour meules
Aucune brosse ne doit être montée sur la ma-
chine dont la vitesse de rotation est supérieure
à la vitesse de rotation maximale autorisée pour
les brosses.
Assurez-vous que le capot de protection est
monté, qu'il est en bon état et xé dans les -
gles de l'art et qu'il est régulièrement contrôlé.
Risques dus au happement
Des risques de blessure par étouffement, scal-
pation et/ou coupures peuvent survenir lorsque
les vêtements, les bijoux, les colliers, les che-
veux ou les gants ne sont pas à distance suf-
sante de la machine et de ses accessoires.
Risques pendant le fonctionnement
Lors de l'utilisation de la machine, les mains
Reparatur
Sollte die Maschine, trotz sorgfältiger Herstel-
lungs- und Prüfverfahren, einmal ausfallen, ist die
Reparatur von einer autorisierten Kun-
dendienststelle ausführen zu lassen.
Garantieleistung
Für Schäden/Folgeschäden wegen unsachgemäs-
ser Behandlung, nicht bestimmungsgemässer Ver-
wendung, nicht Einhalten der Instandhaltungs- und
Wartungsvorschriften sowie Handhabung durch
nicht autorisierte Personen besteht kein Anspruch
auf Garantieleistung.
Beanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn die Maschine unzerlegt zurückgesandt wird.
Lagerung
Temperaturbereich - 15 °C bis + 50 °C
Max. relative
Luftfeuchtigkeit 90 % at + 30 °C
65 % at + 50 °C
Entsorgung / Umweltverträglichkeit
Die Maschine besteht aus Materialien, die einem
Recyclingprozess zugeführt werden können.
Maschine vor der Entsorgung unbrauchbar ma-
chen.
Maschine nicht in den Müll werfen.
Gemäss nationalen Vorschriften muss diese Ma-
schine einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
________________________________________
Règles de sécurité générales pour
- meuleuses pour feuilles abrasives
et polisseuses
- meuleuses pour meules sur tige
- meuleuses pour meules
- petites scies circulaires, oscillantes et scies
sauteuses
- machines pour la transformation de la viande
- Dispositifs de gravure
Règles de sécurité générales
En cas de risques multiples : Les consignes de
sécurité doivent être lues et comprises avant le
montage, le fonctionnement, la réparation, la
maintenance et le remplacement d'accessoires
sur la machine ainsi qu'avant tout travail à pro-
ximité de la machine. Si tel n'est pas le cas, de
graves blessures corporelles peuvent en résul-
ter.
La machine devrait être uniquement installée,
réglée ou exploitée par du personnel opérateur
qualié et instruit en la matière.
La machine ne doit pas être modiée. Des
modications peuvent diminuer l'effet des me-
sures de sécurité et augmenter les risques pour
l'opérateur.
Il ne faut pas perdre les consignes de sécurité.
Veuillez les remettre au personnel opérateur.
N'exploitez jamais de machines endomma-
gées.
La machine doit être régulièrement soumise à
FR
7
des opérateurs peuvent être exposées à des
risques, comme par ex. des coupures ainsi que
des écorchures et de la chaleur. Portez des
gants appropriés pour protéger les mains.
Évitez le contact avec l'outil de machine an
de prévenir tout écrasement, ou entaille des
mains ou d'autres parties du corps. En guise de
protection des mains, il convient de porter des
gants bien ajustés.
L'opérateur et le personnel de maintenance
doivent être physiquement en mesure de ma-
nipuler la taille, la masse et la puissance de la
machine.
Tenez la machine correctement : soyez prêt à
contrer des mouvements habituels ou soudains
— Tenez vos deux mains prêtes.
Veillez à ce que votre corps soit dans une posi-
tion stable et à avoir un appui sûr.
Libérez les dispositifs de commande pour la
mise en/hors circuit en cas de coupure de cou-
rant.
Utilisez uniquement les lubriants recom-
mandés par le fabricant.
Il faut porter des lunettes de protection, le port
de gants et de vêtements de protection est re-
commandé.
Une lime en rotation ne doit pas être exploitée
à une vitesse supérieure à la vitesse de rotation
assignée.
Il faut tenir compte du fait qu'après la libération
du dispositif de commande pour la mise hors
circuit, l'outil continue à tourner.
Il est recommandé de stocker la machine dans
un endroit sûr.
Veuillez veiller au risque d'explosion ou
d'incendie relatif au matériau à usiner.
Contrôlez l'outil machine, avant toute utilisation.
Ne pas utiliser lorsque ceux-ci sont ébréchés,
cassés ou sont tombés.
Ne jamais utiliser la machine sans l'outil de ma-
chine.
Il y a un risque de décharge électrostatique
lorsque la machine est utilisée sur du plastique
et autres matériaux non conducteurs.
Une atmosphère potentiellement explosible
due à la poussière et aux vapeurs causées par
le meulage et le polissage peut se créer. Il faut
toujours utiliser un système d'aspiration ou de
suppression de poussière approprié pour le
matériau usiné.
L'opérateur doit s'assurer que personne ne se
trouve à proximité directe.
Il convient d'utiliser des équipements individu-
els de protection comme des gants de protec-
tion, des tabliers et des casques de protection
appropriés.
Pour meuleuses pour meules
Si l'abrasif se coince dans une fente de tron-
çonnage, il convient d'arrêter la machine pour
abrasifs et de desserrer la meule. Avant de
poursuivre l'utilisation, il faut vérier si l'abrasif
est encore xé comme il se doit et s'il n'est pas
endommagé.
Les disques de meulage et les disques de
tronçonnage ne doivent pas être utilisés pour
le meulage latéral. (Exception : les meules de
meulage pour le meulage latéral). Les ma-
chines pour abrasifs ne doivent pas être utili-
sées à une vitesse de rotation supérieure à la
vitesse de circonférence d'un abrasif.
Les étincelles provoquées par le meulage peu-
vent enammer les vêtements et causer de gra-
ves brûlures. Il faut s'assurer que les étincelles
ne tombent pas sur les vêtements. Portez des
vêtements ignifuges et veillez à ce qu'un seau
d'eau soit à proximité.
Pour petites scies circulaires, oscillantes et scies
sauteuses
Les capots de protection doivent être bien xés
et en bon état de fonctionner.
Les capots de protection défectueux, incurvés
ou très usés doivent être remplacés par des
capots de protection recommandés par le fabri-
cant de la machine.
Évitez les blessures dues à la coupe et à la dé-
coupe : évitez tout contact avec la lame de scie
ou de coupe lorsque l'alimentation en air de la
machine est branchée. Portez des dispositifs
de protection comme des gants, un tablier et un
casque.
La coupe à l'aide de cette machine forme des
coins coupants. Portez des gants an de pro-
téger les mains.
REMARQUE Pour des meuleuses pour meules sur
tige qui sont entraînées par une turbine, le temps
d'inertie peut être de plusieurs secondes.
Risques dus aux mouvements répétitifs
Lors de l'utilisation d'une machine pour
l'exécution de tâches professionnelles, il se
peut que l'opérateur ressente des sensations
désagréables dans les mains et les bras ainsi
que dans la région de la nuque et des épaules
ou dans d'autres parties du corps.
Lors de l'utilisation d'une machine, l'opérateur
devrait adopter une position confortable, veil-
ler à un appui sûr et éviter des positions défa-
vorables ou des positions dans lesquelles il est
difcile de garder l'équilibre. L'opérateur devrait
veiller à changer de position au cours de tra-
vaux d'une durée prolongée an d'éviter tout
désagrément et toute fatigue.
Si l'utilisateur ressent des symptômes comme
par ex. un malaise prolongé ou répété, des
troubles, des palpitations, de la douleur, des
fourmillement, de l'insensibilité, des échauffe-
ments ou de la raideur, ces signes ne devraient
pas être ignorés. L'utilisateur doit en informer
l'employeur et consulter un médecin qualié en
la matière.
Risques dus aux accessoires
Débranchez la machine de l'alimentation élec-
trique avant le montage ou avant le remplace-
ment de l'outil de la machine ou d'accessoires.
8
Utilisez uniquement des pièces d'accessoires
et des matériels de consommation dans les
tailles et types recommandés par le fabricant.
Évitez pendant et après l'utilisation, tout contact
direct avec l'outil de la machine car celui-ci
pourrait avoir chauffé ou avoir des arêtes acé-
rées.
Faites inspecter l'outil de machine avant
l'utilisation. N'utilisez pas d'outils de machine
qui ont pu tomber ou montrent des éclats, des
ssures ou autres défauts.
Il faut vérier si la vitesse de rotation de fonc-
tionnement maximale de l'outil de la machine
est plus élevée que la vitesse de rotation assi-
gnée de la machine.
Les meules auto-adhésives doivent être mon-
tées de façon concentrique sur la plaque de
xation.
Il faut s'assurer que l'abrasif est xé correcte-
ment avant l'utilisation et assez vissé. Il con-
vient de faire fonctionner la machine en mar-
che à vide pendant 1 minute dans un endroit
sûr. Celle-ci doit être mise immédiatement hors
circuit s'il se produit de fortes vibrations ou
d'autres dommages lors du fonctionnement.
Les causes de ces dysfonctionnements doivent
être recherchées.
L'outil de machine doit être conservé et mani-
pulé conformément aux instructions du fabri-
cant.
Pour meuleuses pour feuilles abrasives et
polisseuses
Les meules tronçonneuses et les machines de
coupe ne doivent pas être utilisées.
Pour meuleuses pour meules sur tige
Ne jamais monter de meule ou de fraise sur une
meuleuse pour meules sur tige. Une meule qui
éclate peut provoquer de très graves blessures
ou la mort.
Seuls les outils de machine autorisés, avec le
diamètre de tige approprié peuvent être utilisés.
Veillez à tenir compte du fait que la vitesse de
rotation autorisée pour les petites meules doit
être abaissée en raison de l'augmentation de
la longueur de la tige entre le bout de la pince
de serrage et la petite meule (surplomb). Il faut
s'assurer que la longueur minimale de serra-
ge de 10 mm soit respectée. (voir gure 1 et
les recommandations du fabricant de petites
meules).
Veuillez tenir compte du fait qu'il existe un ris-
que de mauvaise adaptation entre le diamètre
de la petite meule et la pince de serrage ;
Figure 1 — Longueur de serrage du mandrin
et de la pince de serrage
Légende
1 Support de pince de serrage
2. Douille de pince de serrage
3 Pince de serrage
D Diamètre de la petite meule
DS Diamètre de la tige
Lg Longueur de serrage
LO Surplomb (selon la recommandation du fabri-
cant)
T Longueur de la petite meule
Pour meuleuses pour meules
Assurez-vous que la cote de l'abrasif est com-
patible avec celle de la meuleuse pour abrasif
et que l'abrasif s'adapte sur la broche.
Assurez-vous que le type de let et la taille de
l'abrasif correspondent exactement au type de
let et à la taille de la broche.
Il convient d'éviter en vériant la cote et d'autres
données importantes que le bout de la broche
ne touche pas le fond de l'ouverture des meules
boisseau, cônes de meulage ou tiges de meu-
lage avec embouts, prévus pour être placés sur
des broches de machine.
En cas d'abrasifs qui sont livrés avec des
éléments ou douilles de réduction ou doivent
être utilisés avec des éléments ou douilles de -
duction, l'utilisateur doit s'assurer que l'élément
ou la douille de réduction ne touche pas la par-
tie frontale de la bride de serrage et que la force
de serrage permet assez d'entraînement pour
la rotation pour qu'un glissement de l'abrasif
puisse être évité.
Dans les cas des brides de serrage ont été
jointes à la livraison pour différents types et
tailles d'abrasif, xez toujours la bride de serra-
ge correspondant à l'abrasif utilisé.
Risques sur le lieu de travail
Les éléments suivants doivent être appliqués :
les glissades, les trébuchements et les chutes
sont les principales causes de blessures sur
le lieu de travail. Faites attention aux surfaces
qui peuvent être devenues glissantes après
l'utilisation de la machine et également aux
risques de trébuchement en raison des tuyaux
d'air ou des tuyaux hydrauliques.
soyez prudent dans des endroits inconnus. Il
pourrait y avoir des risques dissimulés dus au
courant ou autres conduites d'alimentation.
Ces machines ne sont pas destinées à une uti-
lisation dans des atmosphères explosibles et
9
ne sont pas isolées contre le contact avec des
sources électriques.
veillez à ce qu'il n'y ait pas de conduites élec-
triques, de conduites de gaz etc. qui en cas
d'endommagement par la machine pourraient
entraîner des risques.
Risques dus à la poussière et aux vapeurs
Les poussières et vapeurs créées par l'utilisation
de machines peuvent causer des atteintes à la
santé (comme par ex. cancer, malformations
à la naissance, asthme et/ou dermatite), il est
impératif de procéder à une évaluation de ces
risques et d'engager des mécanismes de régu-
lation correspondants.
La machine doit être exploitée et entretenue
selon les recommandations contenues dans ce
mode d'emploi an de réduire le dégagement
de poussières et de vapeurs au minimum.
L'air d'échappement doit être évacué de telle
sorte que les tourbillons de poussière soient
réduits au minimum dans les environnements
poussiéreux.
Si des poussières ou des vapeurs se forment,
la tâche principale doit être de les contrôler à
l'endroit où elles se créent.
Toutes les pièces de montage ou accessoires
prévus pour la collecte, l'aspiration ou la sup-
pression de poussières volantes ou de vapeurs
doivent être utilisées et entretenues selon les
instructions du fabricant.
Les matériels de consommation/outils de ma-
chine doivent être choisis, entretenus et rem-
placés selon les recommandations de ce mode
d'emploi an d'éviter une intensication inutile
du développement de poussière ou de vapeur.
Utilisez les équipements de protection respira-
toires selon les instructions de votre employeur
ou conformément aux réglementations du tra-
vail et de la protection de la santé.
Le travail avec certains matériaux entraîne des
émissions de poussière et de vapeur qui ent-
raînent un environnement potentiellement ex-
plosif.
Pour petites scies circulaires, oscillantes et scies
sauteuses
Les poussières dégagées pendant l'utilisation
de la machine et les poussières existantes
éventuellement soulevées à ce moment-là do-
ivent être prises en compte dans l'évaluation
des risques.
Risques sonores
• Un niveau sonore important peut en cas de
protection auditive insufsante entraîner du-
rablement des lésions de l'ouïe, des pertes de
l'ouïe et autres problèmes comme par ex. des
acouphènes (sonneries, mugissements, sife-
ments ou bourdonnements dans l'oreille), c'est
pourquoi il est indispensable de procéder à une
évaluation de ces risques et d'engager des mé-
canismes de régulation correspondants.
Parmi les mécanismes de régulation appropriés
pour réduire les risques, on trouve des mesures
comme par ex. l'utilisation de matières isolantes
an d'éviter les bruits de sonnerie émanant des
pièces à usiner.
Utilisez les équipements de protection auditive
selon les instructions de votre employeur ou
conformément aux réglementations du travail
et de la protection de la santé.
La machine doit être exploitée et entretenue
selon les recommandations contenues dans ce
mode d'emploi an d'éviter une augmentation
inutile du niveau sonore.
Les matériels de consommation/outils de ma-
chine doivent être choisis, entretenus et rem-
placés selon les recommandations de ce mode
d'emploi an d'éviter une augmentation inutile
du niveau sonore.
Assurez-vous toujours lorsque la machine est
équipée d'une isolation phonique et que celle-
ci est bien à sa place et en état de fonctionner
lorsque la machine est en marche.
Risques dus aux vibrations
Les vibrations peuvent provoquer des lésions
des nerfs et des troubles de la circulation san-
guine dans les mains et les bras.
Portez lors des travaux dans un environnement
froid, des vêtements chauds et tenez vos mains
au chaud et au sec.
Si vous ressentez de l'insensibilité, des four-
millements ou des douleurs dans vos doigts ou
vos mains ou si la peau de vos doigts ou de vos
mains devient blanche, arrêtez le travail avec
la machine, informez votre employeur et con-
sultez un médecin.
La machine doit être exploitée et entretenue
selon les recommandations contenues dans ce
mode d'emploi an d'éviter une augmentation
inutile des vibrations.
Les matériels de consommation/outils de ma-
chine doivent être choisis, entretenus et rem-
placés selon les recommandations de ce mode
d'emploi an d'éviter une augmentation inutile
des vibrations.
Utilisez pour contenir la masse de la machine,
à chaque fois que cela est possible, un support,
un dispositif de serrage ou de compensation.
Maintenez la machine avec fermeté mais pas
trop fort en tenant compte des forces de réac-
tions nécessaires de la main car, en général, le
risque de vibrations augmente plus la force de
maintien est forte.
Un outil de machine mal monté ou endommagé
peut entraîner des vibrations plus importantes.
Ne laissez pas brouter l'outil de la machine sur
la pièce à usiner car cela peut très probable-
ment entraîner une augmentation considérable
des vibrations.
Pour meuleuses pour meules
Utilisez des couches intermédiaires si elles sont
prévues pour les abrasifs agglomérés.
10
General safety requirements for
sanders and polishers
die grinders
– sanders
small circular, oscillating, and keyhole saws
- machine for meat processing
- engraving devices
General safety requirements
With multiple hazards: The safety instructions
must be read and understood before setting up
and prior to the operation, repair, maintenance,
and replacement of accessories on the ma-
chine and before working in the vicinity of the
machine or tool. If this is not the case, serious
bodily injuries may result.
The machine should be set up, congured, and
used only by personnel who have been ade-
quately qualied and trained.
The machine may not be modied. Modica-
tions or alterations may reduce the effective-
ness of the safety measures and increase the
risks to the operator.
The safety instructions must be retained. Hand
them to the operator.
Never use damaged machines.
The machine must be subjected to regular
inspections to check whether it is clearly and
legibly marked with the required design values
and labels. The employer/operator must contact
the manufacturer to obtain any replacement si-
gns.
Hazards caused by ejected parts
Parts may be ejected at high speeds if the work-
piece, accessories, or even the machine tool
itself breaks.
When operating the machine or when changing
its accessories, the operator must wear impact
resistant eye protection at all times. The degree
of protection required should be evaluated se-
parately for each use.
Verify that the workpiece is securely fastened.
Regularly check that the speed of the machine
is not higher than the speed listed on its ratings
plate. These speed checks must be carried out
without grinding pin / abrasive installed and in
accordance with the manufacturer’s instruc-
tions.
Make sure sparks and debris resulting from use
of the tools do not pose a hazard.
Unplug the machine from the power supply be-
fore replacing the tool and before servicing.
In this case, the risks to other people must be
assessed as well.
When working overhead, wear a helmet.
In this case, the risks to other people must be
assessed as well.
Make sure that the tool is clamped rmly in the
machine.
Check that the abrasive’s max operating speed
in rpm is equal to or greater than the spindle’s
rated speed.
For sanders
EN
Consignes de sécurité supplémentaires pour
machines pneumatiques
L'air comprimé peut provoquer de graves bles-
sures.
- Veillez, dans le cas la machine n'est
pas utilisée ainsi qu'avant le remplacement
d'accessoires ou l'exécution de travaux de
réparation, à ce que l'arrivée d'air soit fermée,
le tuyau d'air ne soit pas sous pression et que
la machine soit débranchée de l'arrivée d'air.
- Ne dirigez jamais le ux d'air contre vous
même ou sur d'autres personnes.
Des tuyaux qui bougent de façon incontrôlée
peuvent provoquer de graves blessures. Véri-
ez pour cette raison toujours si les tuyaux et
leurs moyens de xation sont en parfait état ou
ne se sont pas défaits.
Si des joints rotatifs universels (accouplement
à griffes) sont utilisés, il faut installer des gou-
pilles de verrouillage ; des xations de tuyaux
Whipcheck doivent être utilisées an d'offrir une
protection en cas de défaut du raccord du tuyau
avec la machine et des tuyaux entre eux.
Veillez à ce que la pression maximale indiquée
sur la machine ne soit pas dépassée.
Ne portez jamais les machines fonctionnant
avec de l'air par le tuyau.
Réparation
Si l’appareil devait présenter un défaut malgré des
processus de fabrication et de contrôles rigoureux,
il y a lieu de faire exécuter la remise en état par un
atelier de service à la clientèle agrée par .
Prestation de garantie
Pour des dégâts et dégâts consécutifs résultants
d’un traitement inadéquat, d’une utilisation non
conforme à la destination, du non respect des
prescriptions de maintenance et d’entretien, ainsi
que de la manutention par du personnel non auto-
risé, il n’existe aucune prétention de garantie.
Des réclamations ne peuvent être reconnues que
si la machine est retournée non démontée.
Entreposage
Plage de température - 15°C jusqu'à + 50 °C
Humidité de l'air rela-
tive maximale 90 % à + 30 °C
65 % à + 50 °C
Elimination / Compatibilité environnementale
Cette machine est composée de matériaux pou-
vant être soumis à un processus de recyclage.
Rendre la machine inutilisable avant la remise à
une collecte de déchets.
Ne pas mettre la machine aux ordures.
Selon les prescriptions nationales, cette machi-
ne doit être soumise à un recyclage respectant
l’environnement.
________________________________________
11
Attach only brushes whose max speeds are
higher than the machine’s.
Make sure that the cowl has been secured pro-
perly, is in good working order, and is inspected
at regular intervals.
Entanglement hazards
Choking, scalping, and/or cuts may occur if
loose tting clothing, jewellery, necklaces, long
hair, or gloves are not kept away from the ma-
chine and the accessories.
Operating hazards
When the machine or tool is being used, the
operator’s hands may be exposed to hazards
such as cuts as well as abrasions and heat.
Wear suitable gloves to protect your hands.
Avoid contact with the tool to prevent crushing
or cutting to hands or other body parts. Wear
suitable gloves as hand protection.
The operator and the maintenance personnel
must be physically able to handle the size,
weight, and capacity of the machine.
Hold the machine or tool correctly: Be prepared
to counteract the usual or sudden movements –
keep both hands ready.
Make sure your body is balanced, steady, and
stable.
Release the control device for starting and stop-
ping in the event of disruption to the power sup-
ply.
Use only lubricants recommended by the ma-
nufacturer.
Wearing safety goggles is mandatory; wearing
protective gloves and protective clothing is re-
commended.
A rotating le must not be operated at a speed
higher than the rated speed.
Please note: Although the control device has
been released for stopping the machine, the
tool continues to spin for a short time until it co-
mes to a complete stop.
We recommend putting down the machine on a
secure place.
Warning: The processed material may cause an
explosion or re.
Check the tool before use.Do not use if cra-
cked, broken, or dropped.
Never use the machine without a tool.
• There is a risk of an electrostatic discharge
when the machine is used on plastic and other
nonconducting materials.
A potentially explosive atmosphere can be the
result of dust and fumes caused by grinding and
sanding. A dust extraction or suppression sys-
tem appropriate to the material being worked is
to be used at all times.
The operator must make sure that there is no-
body standing around nearby.
Personal protective equipment like suitable
gloves, aprons, and helmets must be worn.
For sanders
When the abrasive seizes in the cut, the sander
must be switched OFF, and the wheel loosened
carefully. Before resuming work, make sure that
the abrasive is clamped securely and undama-
ged.
Grinding and parting-off wheels may not be
used for side grinding unless they have been
designed for this work. Sanders may not be
used at speeds greater than their abrasives’
max rpm.
Grinding sparks can ignite clothing and cause
serious burns. Make sure that sparks cannot fall
on clothing. Wear re retardant clothing, and al-
ways keep a bucket of water nearby.
For small circular, oscillating, and keyhole saws
Cowls must be tted securely and be in good
working condition.
Defect, bent, or heavily worn cowls must be re-
placed with cowls recommended by the machi-
ne manufacturer.
Avoid injuries when cutting and parting off: Avo-
id contact with the saw blade or edge when the
air supply is connected to the machine. Wear
protective clothing like gloves, apron, and hel-
met.
These machines make cuts with sharp edges
and corners. Wear gloves to protect your hands.
NOTE: Die grinders driven by a turbine may take
several seconds before coming to a complete
standstill.
Hazards caused by repetitive motion
When using a machine for his work, the ope-
rator may experience unpleasant sensations in
the hands, arms, neck, shoulders, or other body
parts.
• When using a machine, the operator should
assume a comfortable posture, taking care to
stand with both feet rmly on the ground and
avoid awkward positions or any positions that
make it difcult to maintain balance. The ope-
rator should change his or her position when
working standing up for a long time, which can
be helpful in avoiding discomfort and fatigue.
If the operator experiences symptoms such as
persistent or recurrent feelings of unwellness,
pain, throbbing, tingling, numbness, burning, or
stiffness, these should not be ignored. The ope-
rator should inform the employer of any of these
problems and seek qualied medical advice.
Hazards caused by accessories
Disconnect the machine from the power supply
before attaching or changing tools or accessori-
es.
Use exclusively accessory parts and consuma-
bles that comply with the sizes and types re-
commended by the manufacturer.
Avoid direct contact with the machine tool du-
ring and after use because the tool may have
become hot or have sharp edges.
Inspect the tool before use. Do not use tools
that have possibly been dropped or that exhibit
12
By checking the spindle’s mass and other im-
portant data, you can prevent the end of the
spindle from contacting the base of the threa-
ded spindle aperture in cup wheels, grinding
cones, and grinding pins.
In the case of abrasives delivered with or de-
signed for use with reducers or reducing ad-
apters, the user must make sure that the red-
ucer or reducing adapter does not contact the
mounting ange’s face side and the clamping
force generates adequate rotary drive without
causing abrasive slip.
When working with various abrasive types and
sizes, always use the correct mounting ange.
Hazards at the workplace
The following applies:
Slips, trips, and falls are the main reasons for
workplace injuries. Look for surfaces that may
have become slippery due to the use of the ma-
chine, and watch for air or hydraulic hoses that
are tripping hazards.
Proceed with caution in unfamiliar environ-
ments. Power lines or other supply or utility
lines may pose hidden hazards.
These machines are not designed for use in
potentially explosive environments and are not
insulated from contact with electrical power
sources.
Make sure that no electrical lines, gas lines,
etc., are in the vicinity of where you intend to
use the machine. They may pose a hazard
when damaged.
Hazards caused by dust and fumes
Dust and fumes resulting from the use of ma-
chines may cause health problems (such as
cancer, birth defects, asthma, and/or dermati-
tis). A risk assessment in relation to these ha-
zards must be carried out and appropriate con-
trol mechanisms must be implemented.
The machine must be operated and maintained
in accordance with the recommendations con-
tained in this manual. Dust and fume levels will
therefore be minimised.
The exhaust air must be routed for minimising
the resuspension of dust in dusty environments.
If dust or fumes occur, the main objective must
be to control these at the site of their release.
All installed or accessory parts of the machine
designed to catch, extract, or suppress airborne
dust or vapours must be used and maintained
according to the manufacturer’s instructions.
Consumables, uids, and machine tools must
be selected, maintained, and replaced accor-
ding to the recommendations in this guide. This
helps to avoid unnecessary intensication of
dust and vapour levels.
Use respiratory protection equipment as per the
instructions of your employer or as required by
applicable Occupational Health and Safety re-
gulations.
Work with certain materials leads to dust and
vapour emissions that may cause a potentially
chipping, cracks, or other defects.
Check that the max operating speed of the ma-
chine tool is higher than the rated speed of the
machine.
Self adhesive grinding wheels must be attached
concentrically to the mounting plate.
Make sure that the abrasive has been attached
properly and securely before use; the machine
is run at idle speed for at least one minute in a
secure location; the machine is switched OFF
immediately when it vibrates too strongly or is
otherwise defect; and the cause is identied.
The tool must be stored and handled in compli-
ance with the manufacturer’s instructions.
For sanders and polishers
• Abrasive parting-off wheels and cutting tools
may not be used.
For die grinders
Never mount a grinding wheel or cutter on a die
grinder. A bursting wheel can cause very seri-
ous injuries or death.
Only approved machine tools with the appropri-
ate shaft diameter may be used.
Bear in mind that the maximum speed for small
grinding wheels must be lowered due to the
greater length of the shaft between the chuck
end and the small grinding wheel (overhang).
Compliance with the minimum clamping length
of 10 mm must be ensured. (See Figure 1 and
the recommendations of the manufacturer of
small diameter wheels.)
Be aware that there is a risk of a mismatch bet-
ween the shaft diameter of the small grinding
wheel and the collet chuck.
Fig. 1 - Clamping length of chuck and collet
Key
1 Collet chuck holder
2 Collet chuck nut
3 Collet chuck
D Diameter of the small grinding wheel
DS Shaft diameter
Lg Clamping length
LO Overhang (as recommended by the manufac-
turer)
T Length of the small grinding wheel
For sanders
Make sure that the abrasive’s mass is compati-
ble with the sander and that it ts on the spindle.
Make sure that the abrasive’s thread type and
size correspond exactly to the spindle’s.
13
explosive environment.
For small circular, oscillating, and keyhole saws
The risk assessment should extend to the dust
generated and to any surrounding dust un-
settled by the machine.
Hazards caused by excessive noise
If insufcient or no hearing protection is used,
exposure to loud noise levels may result in
permanent hearing damage, hearing loss, and
other problems such as tinnitus (ringing, buz-
zing, whistling in the ear). It is therefore es-
sential to carry out an assessment of the risks
caused by such hazards and to implement ap-
propriate control mechanisms.
Among the measures and actions considered
suitable for the reduction of these hazards are
the use of insulation materials that, for example,
shield ringing sounds on the workpieces.
Use hearing protection equipment as per the
instructions of your employer or as required by
applicable Occupational Health and Safety re-
gulations.
The machine must be operated and maintained
in accordance with the recommendations con-
tained in this manual. Unnecessarily high noise
levels are therefore suppressed.
Consumables, uids, and machine tools must
be selected, maintained, and replaced accor-
ding to the recommendations in this guide. This
helps to avoid unnecessary increases in noise
levels.
If the machine is equipped with a silencer, al-
ways make sure it is in place and in working
order when the machine is in operation.
Hazards caused by vibrations
The effects of vibration may result in damage
to the nerves and blood circulation disorders in
hands and arms.
When working in cold conditions, wear warm
clothes and keep your hands warm and dry.
If you experience numbness, tingling, or pain in
your ngers or hands, or the skin on your n-
gers or hands exhibits white discolourations,
quit working with the machine, inform your em-
ployer, and seek medical advice.
The machine must be operated and maintained
in accordance with the recommendations con-
tained in this manual. Unnecessarily high vibra-
tion levels are therefore suppressed.
Consumables, uids, and machine tools must
be selected, maintained, and replaced accor-
ding to the recommendations in this guide. Un-
necessarily high vibration levels are therefore
suppressed.
Whenever possible, use a tripod, stator, clamp,
or balancing device that can support the weight
of the machine or tool.
Hold the machine with a rm but not clenching
grip, adjusting the pressure to the working
forces. The risks posed by vibrations generally
grow with increasing grip strength.
A damaged or insufciently mounted machine
tool may result in excessive vibration.
Do not let the tool clatter on the workpiece: this
will in all probability lead to a signicant incre-
ase in vibrations.
For sanders
Use intermediate layers when these are provi-
ded for bonded abrasives.
Additional safety instructions for power
equipment
Compressed air can cause serious injuries.
- In case the machine or tools are not in use,
make sure the air supply is closed, and before
changing accessories or before making repairs,
make sure the air hose is not under pressure
and that the machine is disconnected from the
air supply.
- Never direct the air ow against yourself or
against others.
Flailing hoses may cause serious injuries. The-
refore, always check that the hoses and their fa-
steners are intact and have not been loosened
or removed.
If universal rotary couplings (dog clutches) are
used, locking pins must be inserted. Whipcheck
hose fasteners must be used to provide pro-
tection in the event of failure of the hose con-
nectors or fasteners used to connect with the
machine and to join hoses with each other.
Make sure that the maximum pressure listed on
the machine or tool is not exceeded.
Never carry machines or tools operated with air
by their hoses.
Repair
If despite strict observance of the manufacturing
and testing method the tool should happen to fail, it
must be repaired by an authorized agen-
cy.
Warranty
In the event of the tool being improperly handled,
used for purposes for which it is not intended and/
or of the service and maintenance instructions
not being observed by non-authorized persons,
no warranty shall be in effect for damages/conse-
quential damages.
Complaints can only be honored if the machine is
returned in the undisassembled condition.
Storage
Tempeatur range - 15°C to + 50 °C
Max. relative humidity 90 % at + 30 °C
65 % at + 50 °C
Disposal / Environmental compatibility
This machine consists of materials which can be
disposed of in a recycling process.
Before disposal, render the machine unusable.
Do not throw the machine into the garbage colle-
ction.
14
According to national regulations this machine
must be disposed of in an environmentally-compa-
tible recycling process.
________________________________________
Norme di sicurezza generali per
- retticatrici per dischi abrasivi e lucidatori
- retticatrici per punte abrasive
- retticatrice per abrasivi
- piccole seghe circolari, oscillanti e gattucci
- macchine per la lavorazione della carne
- dispositivi per incisione
Norme di sicurezza generali
In presenza di diverse fonti di pericolo: Le av-
vertenze di sicurezza devono essere lette e
comprese prima della messa a punto, del fun-
zionamento, della riparazione, della manuten-
zione della macchina e della sostituzione degli
accessori, nonché prima di iniziare a lavorare
in prossimità della macchina. In caso contrario,
possono vericarsi gravi lesioni personali.
La macchina deve essere messa a punto, re-
golata o utilizzata esclusivamente da personale
qualicato e specializzato.
La macchina non va modicata. Eventuali mo-
diche possono compromettere l'efcacia delle
misure di sicurezza e aumentare i rischi per
l'operatore.
Non perdere le avvertenze di sicurezza. Conse-
gnarle all'operatore.
Non utilizzare mai macchine danneggiate.
La macchina va regolarmente sottoposta a is-
pezione per accertare se essa è indicata con
i valori nominali e i contrassegni chiaramente
leggibili. In caso di necessità, il datore di lavoro/
operatore deve rivolgersi al produttore per rice-
vere delle targhette sostitutive.
Pericoli causati dall'espulsione dei componenti
In caso di rottura del pezzo, degli accessori o
dell'utensile stesso, i componenti possono es-
sere espulsi ad alta velocità.
Al funzionamento della macchina o alla sosti-
tuzione di accessori della stessa, indossare
sempre occhiali protettivi resistenti agli urti. Il
grado di protezione richiesto va valutato singo-
larmente per ogni applicazione.
Assicurarsi che il pezzo sia ssato corretta-
mente.
• A intervalli regolari controllare che il numero
di giri della macchina non superi l'indicazione
applicata sulla macchina. Il controllo del nume-
ro di giri va effettuato con la punta abrasiva o
l'abrasivo disinstallato seguendo le indicazioni
del produttore.
Assicurarsi che le scintille e i frammenti durante
l'utilizzo non rappresentino un pericolo.
Scollegare la macchina dall'alimentazione di
energia prima della sostituzione dell’utensile
della macchina e prima della manutenzione.
In questo caso vanno valutati anche i rischi per
le altre persone.
IT
Durante gli interventi in punti molto alti indos-
sare un caschetto di protezione.
In questo caso vanno valutati anche i rischi per
le altre persone.
Assicurarsi che l’utensile della macchina sia
serrato in modo sicuro sulla macchina.
Controllare che il numero di giri massimo
dell'abrasivo (calcolato in giri al minuto) sia ug-
uale o maggiore rispetto al numero di giri nomi-
nale del mandrino.
Per retticatrici per abrasivi
Non applicare alla macchina spazzole il cui nu-
mero di giri supera il numero di giri massimo
ammesso per le spazzole.
Assicurarsi che la calotta di protezione sia mon-
tata, sia in buono stato e sia ssata corretta-
mente e controllarla a intervalli regolari.
Pericoli causati dall'impigliamento
Se indumenti morbidi, gioielli, collane, capelli
o guanti non vengono tenuti lontani dalla mac-
china e dai suoi accessori, possono vericarsi
soffocamento, distacco dello scalpo e/o tagli.
Pericoli durante il funzionamento
Durante l'impiego della macchina, le mani
dell'operatore possono essere esposte a peri-
coli quali tagli, escoriazioni e ustioni. Per pro-
teggere le mani, indossare dei guanti adatti.
Evitare il contatto con l’utensile della macchina,
per evitare schiacciamenti o tagli alle mani o ad
altre parti del corpo. Indossare dei guanti adatti
per proteggere le mani.
L'operatore e gli addetti alla manutenzione de-
vono essere sicamente in grado di gestire le
dimensioni, la massa e la potenza della mac-
china.
• Tenere la macchina nel modo corretto:
L'operatore deve essere pronto a contrastare i
movimenti consueti o improvvisi della macchina
- con entrambe le mani.
Assicurarsi di trovare un equilibrio stabile e di
avere una buona presa.
Abilitare un dispositivo di comando per la mes-
sa in funzione e l'arresto in caso di interruzione
dell'alimentazione di energia.
Utilizzare esclusivamente i lubricanti racco-
mandati dal produttore.
È obbligatorio indossare degli occhiali protettivi;
portare guanti e indumenti di protezione invece
è vivamente consigliato.
Non far funzionare le lime rotanti a un numero
di giri superiore al numero di giri nominale.
Tenere presente che, dopo l'abilitazione del dis-
positivo di comando per l'arresto, l'utensile della
macchina è ancora in funzione.
Si consiglia di mettere la macchina in una posi-
zione sicura.
In base al materiale da lavorare, fare attenzione
al rischio di esplosione o di incendio.
Controllare l’utensile della macchina prima di
ogni utilizzo.Non utilizzarlo se è incrinato, spez-
zato o caduto.
15
Non utilizzare mai la macchina senza utensile.
Sussiste il pericolo di scariche elettrostatiche se
la macchina viene utilizzata sulla plastica o su
altri materiali non conduttori.
Un'atmosfera potenzialmente esplosiva può ve-
nirsi a creare a causa della polvere e dei vapori
prodotti con la levigatura e la smerigliatura. Uti-
lizzare sempre un dispositivo per l'aspirazione
o l'eliminazione della polvere adatto al materi-
ale da lavorare.
L'operatore deve assicurarsi che non ci siano
persone nelle immediate vicinanze.
Utilizzare l'equipaggiamento di protezione per-
sonale, come guanti, grembiuli e caschetti.
Per retticatrici per abrasivi
Se l'abrasivo è incastrato in una fessura di ta-
glio, la retticatrice per abrasivi va disinserita e
il disco abrasivo va allentato. Prima di prose-
guire con l'esercizio, controllare che l'abrasivo
sia ancora ssato correttamente e non sia stato
danneggiato.
I dischi abrasivi e troncatori non vanno utilizzati
per la levigatura laterale (eccezione: dischi ab-
rasivi per la levigatura laterale). Le retticatrici
per abrasivi possono essere utilizzate se non
superano il numero di giri massimo di un abra-
sivo.
Le scintille generate dalla levigatura possono
far prendere fuoco agli abiti causando gravi
ustioni. Assicurarsi che le scintille non entrino
in contatto con gli abiti. Indossare abiti ignifughi
e fare in modo che ci sia un secchio di acqua
nelle vicinanze.
Per piccole seghe circolari, oscillanti e gattucci
Le calotte di protezione devono essere sse in
posizione e devono essere in buono stato di
funzionamento.
Le calotte di protezione difettose, piegate o
notevolmente usurate devono essere sostituite
con calotte di protezione raccomandate dal pro-
duttore della macchina.
Evitare lesioni conseguenti a operazioni di ta-
glio e troncatura: evitare il contatto con la lama o
con i lo della segatrice quando l’alimentazione
di aria è collegato alla macchina. Indossare dis-
positivi di sicurezza come guanti, grembiule e
casco.
Il taglio eseguito con queste macchine produce
bordi taglienti. Indossare guanti, per proteggere
le mani.
NOTA: nelle retticatrici per punte abrasive azio-
nate da una turbina, il tempo di arresto graduale
può durare alcuni secondi.
Pericoli causati da movimenti ripetitivi
Durante l'impiego di una macchina per lo
svolgimento delle proprie attività lavorative,
l'operatore può avvertire sensazioni spiacevoli
alle mani e alle braccia, nonché nella zona del
collo e delle spalle o in altre parti del corpo.
Durante l'utilizzo di una macchina, l'operatore
dovrebbe assumere una postura comoda che
gli consenta di avere una buona presa, evi-
tando le posizioni in cui è difcile mantenere
l'equilibrio. Nel corso di interventi molto lunghi,
l'operatore dovrebbe modicare la posizione
del corpo; questo accorgimento aiuta a preve-
nire fastidi e stanchezza.
Se l'operatore accusa sintomi quali una fre-
quente indisposizione, malessere, pulsazioni,
dolore, formicolii, bruciori o rigidità, non deve
ignorare tali segnali. L'operatore dovrebbe se-
gnalare il problema al proprio datore di lavoro e
consultare un medico qualicato.
Pericoli causati dagli accessori
Prima del montaggio o della sostituzione
dell'utensile della macchina o di accessori,
scollegare la macchina dall'alimentazione di
energia.
Utilizzare esclusivamente accessori e materiali
di consumo del tipo e delle dimensioni consigli-
ati dal produttore della macchina.
Evitare il contatto diretto con l'utensile della
macchina durante e dopo l'impiego, in quanto
l'utensile potrebbe essere tagliente o essersi
surriscaldato.
Prima dell'utilizzo sottoporre l’utensile della
macchina a una ispezione. Non utilizzare uten-
sili della macchina che sono probabilmente
caduti o che presentano scheggiature, crepe o
altri difetti.
Controllare se il numero di giri di esercizio mas-
simo dell'utensile supera il numero di giri nomi-
nale della macchina.
I dischi abrasivi autoadesivi vanno applicati sul-
la piastra di ssaggio in modo concentrico.
Assicurarsi che l'abrasivo sia ssato corretta-
mente e ben serrato prima dell'utilizzo; che la
macchina sia messa in funzione per almeno 1
min in una posizione sicura con un numero di
giri a vuoto; che la macchina sia subito disinse-
rita se si percepiscono notevoli vibrazioni o altri
danni. La causa di questi difetti a individuata.
L'utensile della macchina va conservato e utiliz-
zato secondo le indicazioni del produttore.
Per retticatrici per dischi abrasivi e lucidatori
I dischi troncatori e le macchine da taglio non
possono essere utilizzati.
Per retticatrici per punte abrasive
Non montare mai un disco abrasivo o una fre-
sa su una retticatrice per punte abrasive. La
rottura del disco abrasivo può provocare lesioni
molto gravi o anche la morte.
Possono essere impiegati esclusivamente
utensili omologati con un diametro del gambo
adatto.
Tenere presente che il numero di giri ammesso
per i piccoli abrasivi deve essere ridotto a cau-
sa dell'aumento della lunghezza del gambo tra
l'estremità della pinza portautensili e l'abrasivo
piccolo (aggetto). Va rispettata la lunghezza di
bloccaggio minima di 10 mm. (vedere la gura
16
1 e le raccomandazioni del produttore di piccoli
abrasivi).
Tenere presente che esiste il pericolo di
un adattamento non corretto tra il diametro
del gambo dell'abrasivo piccolo e la pinza
portautensili;
Figura 1 - Lunghezza di bloccaggio del mandrino
di serraggio e della pinza portautensili
Legenda
1 Mandrino portapinze
2 Noce pinza portautensili
3 Pinza portautensili
D Diametro dell'abrasivo piccolo
DS Diametro del gambo
Lg Lunghezza di bloccaggio
LO Aggetto (raccomandato dal produttore)
T Lunghezza dell'abrasivo piccolo
Per retticatrici per abrasivi
Assicurarsi che la massa dell'abrasivo sia com-
patibile con quella della retticatrice per abrasi-
vi e che l'abrasivo sia adatto al mandrino.
Assicurarsi che il tipo e le dimensioni della -
lettatura dell'abrasivo corrispondano esatta-
mente al tipo e alle dimensioni della lettatura
del mandrino.
Controllando la massa e altri dati importanti del
mandrino, evitare che l'estremità del mandrino
tocchi il fondo dell'apertura dei vasi, delle punte
e dei coni abrasivi con le lettature riportate
previste per l'applicazione sui mandrini della
macchina.
Con gli abrasivi che vengono forniti o utilizza-
ti con riduttori o bussole di riduzione, l'utente
deve assicurarsi che il riduttore o la bussola di
riduzione non tocchi il lato frontale della angia
di serraggio e che, grazie alla forza di serrag-
gio, ci sia una rotazione sufciente per evitare
lo scivolamento dell'abrasivo.
Nei casi in cui la angia di serraggio sia mes-
sa a disposizione per vari tipi e dimensioni di
abrasivi, ssare subito la angia di serraggio
corretta per l'abrasivo utilizzato.
Pericoli sul posto di lavoro
Attenersi a quanto segue:
Scivolare, inciampare e cadere a terra sono le
principali cause di lesioni sul posto di lavoro.
Fare attenzione alle superci che potrebbero
essere diventate scivolose in seguito all'utilizzo
della macchina e ai essibili dell'aria o ai essi-
bili idraulici nei quali si potrebbe inciampare.
In un ambiente poco conosciuto, procedere con
cautela. I cavi elettrici e le altre linee di aliment-
azione potrebbero nascondere dei pericoli.
Queste macchine non sono destinate all'uso in
atmosfere dove sussiste rischio di esplosioni e
non sono isolate contro il contatto con fonti di
energia elettrica.
Accertarsi che non siano presenti cavi elettrici,
tubazioni del gas ecc. che potrebbero rappre-
sentare una fonte di pericolo se danneggiati
dall'uso della macchina.
Pericoli causati da polvere e vapori
Le polveri e i vapori prodotti durante l'impiego
delle macchine possono provocare danni alla
salute (ad es. cancro, malformazioni congenite,
asma e/o dermatite). Pertanto, è essenziale ef-
fettuare una valutazione dei rischi connessi a
tali pericoli e implementare dei meccanismi di
regolamentazione adeguati.
La macchina deve essere impiegata e sotto-
posta a manutenzione secondo le raccoman-
dazioni contenute nelle presenti istruzioni per
l'uso per ridurre al minimo lo sviluppo di polvere
e vapori.
Lo scarico dell'aria deve essere predisposto in
modo da ridurre al minimo il rischio di sollevare
vortici di polvere negli ambienti polverosi.
Se vengono prodotti polveri o vapori, la prima
preoccupazione deve essere quella di control-
larli nel luogo in cui si sono formati.
Tutti i componenti o gli accessori della mac-
china concepiti per la raccolta, l'aspirazione o
l'eliminazione della polvere volatile o dei vapori
devono essere impiegati e sottoposti a manu-
tenzione conformemente alle indicazioni del
produttore.
I materiali di consumo / gli utensili della mac-
china vanno scelti, sottoposti a manutenzione e
sostituiti in base alle raccomandazioni contenu-
te nelle presenti istruzioni per l'uso per preve-
nire un'inutile intensicazione dello sviluppo di
polvere o vapori.
Utilizzare l'equipaggiamento di protezione re-
spiratoria raccomandato dal proprio datore di
lavoro o prescritto dalle norme per la salute e la
sicurezza sul luogo di lavoro.
I lavori su alcuni materiali portano all'emissione
di polveri e vapori che possono rendere
l'ambiente potenzialmente esplosivo.
Per piccole seghe circolari, oscillanti e gattucci
Nella valutazione dei rischi devono essere in-
cluse anche le polveri che si producono durante
l’utilizzo della macchina e le polveri presenti
che possono creare dei vortici.
Pericoli causati dal rumore
In assenza di una protezione acustica adegua-
ta, un livello di rumorosità elevato può portare
a danni uditivi permanenti, riduzione dell'udito
e altri problemi, come ad es. il tinnito (suoni,
ronzii, schi o fruscii nell'orecchio), pertanto è
essenziale effettuare una valutazione dei rischi
connessi a tali pericoli e implementare dei mec-
canismi di regolamentazione adeguati.
17
Una delle misure adottate per ridurre i rischi è,
ad esempio, l'impiego di materiale isolante, in
modo da impedire la produzione di rumori sugli
utensili.
Utilizzare l'equipaggiamento di protezione acu-
stica raccomandato dal proprio datore di lavoro
o prescritto dalle norme per la salute e la sicu-
rezza sul luogo di lavoro.
La macchina va messa in funzione e sottoposta
a manutenzione in base alle raccomandazioni
contenute nelle presenti istruzioni per l'uso per
prevenire un inutile aumento del livello di rumo-
re.
I materiali di consumo / gli utensili della mac-
china vanno scelti, sottoposti a manutenzione e
sostituiti in base alle raccomandazioni contenu-
te nelle presenti istruzioni per l'uso per preve-
nire un inutile aumento del livello di rumore.
Se la macchina è equipaggiata con
un'insonorizzazione, vericare sempre se que-
sto componente è al suo posto e funzionante
quando la macchina è in funzione.
Pericoli causati dalle vibrazioni
L'effetto delle vibrazioni può danneggiare i nervi
e creare disturbi nella circolazione sanguigna di
mani e braccia.
Durante i lavori in ambienti freddi, indossare
degli indumenti caldi e tenere le mani calde e
asciutte.
Se si avvertono problemi di udito, formicolii o
dolori alle dita o alle mani o se la pelle delle
dita o delle mani assume una colorazione bi-
ancastra, interrompere l'utilizzo della macchina,
informare il proprio datore di lavoro e consultare
un medico.
La macchina va messa in funzione e sottoposta
a manutenzione in base alla raccomandazioni
contenute nelle presenti istruzioni per l'uso per
evitare un'inutile intensicazione delle vibrazio-
ni.
I materiali di consumo / gli utensili della mac-
china vanno scelti, sottoposti a manutenzione e
sostituiti in base alle raccomandazioni contenu-
te nelle presenti istruzioni per l'uso per preve-
nire un'inutile intensicazione delle vibrazioni.
Per tenere ferma la massa della macchina, lad-
dove possibile, utilizzare un supporto, un dispo-
sitivo di serraggio o un dispositivo di compensa-
zione.
Tenere ferma la macchina con una presa sicura
ma non troppo energica, tenendo in considera-
zione le necessarie forze di reazione, in quan-
to il rischio di vibrazioni di solito aumenta con
l'aumentare della forza di presa.
• Un utensile danneggiato o montato in modo
non corretto sulla macchina può causare un au-
mento delle vibrazioni.
Fare in modo che l'utensile della macchina non
faccia rumore sul pezzo, perché questo potreb-
be quasi sicuramente causare una notevole in-
tensicazione delle vibrazioni.
Per macchine per abrasivi
Utilizzare cuscinetti intermedi se sono previsti
per l'abrasivo collegato.
Ulteriori avvertenze di sicurezza per le
macchine pneumatiche
L'aria compressa può provocare lesioni molto
serie.
- Nel caso in cui la macchina non venga utiliz-
zata, come anche prima della sostituzione degli
accessori o prima degli interventi di riparazione,
accertarsi che la presa d'aria sia chiusa, il es-
sibile di alimentazione aria sia privo di pressio-
ne e che la macchina sia stata scollegata dalla
presa d'aria.
- Non dirigere mai il usso d'aria verso di o
verso altre persone.
I essibili fuori controllo possono causare lesio-
ni anche gravi. Pertanto, vericare sempre che
i essibili e i relativi ssaggi non siano danneg-
giati e non si siano staccati.
Se vengono impiegati giunti rotanti universali
(giunti a denti), occorre utilizzare delle spine
di arresto; inoltre devono essere montati dei
cavi di sicurezza whipcheck come protezione in
caso di distacco del essibile dalla macchina o
dei essibili tra loro.
Assicurarsi che non venga superata la pressio-
ne massima indicata sulla macchina.
Non trasportare mai le macchine alimentate ad
aria afferrando il essibile.
Riparazione
Se l‘apparecchio dovesse guastarsi, nonostante
l‘accurata fabbricazione e collaudo, la riparazione
deve essere afdata ad un servizio clienti autoriz-
zato .
Garanzia
Non sussiste diritto alla garanzia in caso di dan-
ni o danni conseguenti dovuti alla manipolazione
inadeguata, all‘uso non conforme alle prescrizioni,
al mancato rispetto delle prescrizioni relative alla
messa a punto ed alla manutenzione, così come
all‘impiego da parte di personale non autorizzato.
Reclamazioni possono essere considerate solo se
la macchina viene ritornata non smontata.
Immagazzinamento
Range di temperatura -15°C ... + 50 °C
Umidità relativa dell'aria
max. 90 % a + 30 °C
65 % a + 50 °C
Smaltimento / Compatibilità ambientale
La macchina è composta di materiali che possono
essere convogliati in processi di ricliclo.
Rendere inutilizzabile la macchina prima dello
smaltimento.
Non gettare la macchina nella spazzatura.
In applicazione delle prescrizioni nazionali, questa
macchina deve essere smaltita in modo rispettoso
dell‘ambiente.
________________________________________
18
Indicaciones de seguridad generales
para
- lijadoras y pulidoras
- amoladoras de herramientas
- amoladoras
- sierras pequeñas de calar, circulares y osci-
lantes
- máquinas para el procesamiento de carne
- dispositivos de grabado
Indicaciones de seguridad generales
En caso de varios peligros: Las indicaciones de
seguridad se deben leer y comprender antes de
llevar a cabo la instalación, la puesta en mar-
cha, la reparación, el mantenimiento y el cam-
bio de los accesorios de la máquina, así como
antes de realizar cualquier trabajo cerca de la
máquina. En caso contrario, se pueden produ-
cir lesiones personales graves.
Únicamente el personal de servicio cualicado
y formado adecuadamente debe instalar, aju-
star y utilizar la máquina.
No se debe modicar la máquina. Las modica-
ciones pueden disminuir la ecacia de las medi-
das de seguridad y aumentar el riesgo para los
operarios.
No debe perder las presentes indicaciones de
seguridad. Debe proporcionárselas a los opera-
rios.
No utilice nunca máquinas que estén defectuo-
sas.
La máquina debe someterse a inspecciones
periódicas para comprobar que esté clara-
mente marcada con los valores nominales y las
identicaciones exigidas. El encargado/usuario
debe ponerse en contacto con el fabricante
para recibir las señales de repuesto, en caso
de que sea necesario.
Peligros derivados de las piezas despedidas
En caso de rotura de las piezas o los accesori-
os, o de la propia máquina-herramienta, puede
que haya piezas que salgan despedidas a gran
velocidad.
Siempre que trabaje con la máquina y siem-
pre que cambie los accesorios debe llevar una
protección ocular resistente a los impactos. El
grado de protección requerido se debe evaluar
para cada uso de forma independiente.
Debe comprobar que la pieza esté bien jada.
• Compruebe periódicamente que la velocidad
de la máquina no sea superior a la indicada
en la máquina. Estas comprobaciones de la
velocidad se deben llevar a cabo sin instalar
la espiga/el abrasivo y de conformidad con las
indicaciones del fabricante.
Asegúrese de que las chispas y los fragmentos
derivados del uso no supongan un peligro.
Desconecte la máquina del suministro eléctri-
co antes de cambiar la máquina-herramienta o
antes de realizar el mantenimiento.
En estos casos también se deben evaluar los
riesgos para otras personas.
Para los trabajos elevados se debe llevar un
casco de protección.
ES En estos casos también se deben evaluar los
riesgos para otras personas.
Asegúrese de que la máquina-herramienta esté
jada de forma segura a la máquina.
Compruebe que la velocidad máxima de fun-
cionamiento del abrasivo, convertida a revolu-
ciones por minuto, es igual a o mayor que la
velocidad nominal del husillo.
Para amoladoras
No se permite utilizar cepillos en aquellas má-
quinas cuya velocidad supere el número de re-
voluciones máximo admisible para los cepillos.
Asegúrese de que la cubierta protectora esté
montada, de que esté en buen estado y bien
jada, y compruébela periódicamente.
Peligros por atrapamiento
Se pueden producir lesiones por cortes, tirones o
asxia en caso de que la ropa suelta, joyas, colla-
res, cabellos o guantes no se mantengan alejados
de la máquina o sus accesorios.
Peligros durante el funcionamiento
Durante el uso de la máquina, las manos de los
operarios pueden estar expuestas a diferentes
peligros como cortes, excoriaciones o quema-
duras. Lleve siempre los guantes adecuados
para protegerse las manos.
Evite el contacto con la máquina-herramienta
para evitar el aplastamiento o el corte de las
manos o de otras partes del cuerpo. Se deben
llevar los guantes adecuados para protegerse
las manos.
Los operarios y el personal de mantenimiento
deben tener la capacidad física para manejar el
tamaño, la masa y la potencia de la máquina.
Sujete la máquina de la forma adecuada: esté
preparado para contrarrestar los movimientos
habituales o repentinos; mantenga las manos
preparadas.
Asegúrese de que su cuerpo está en equilibrio
y de que tiene los apoyos seguros.
Libere el mecanismo de arranque y parada en
caso de una interrupción del suministro eléctri-
co.
Utilice únicamente el lubricante recomendado
por el fabricante.
Se deben llevar gafas protectoras; se recomi-
enda utilizar guantes y ropa de seguridad.
No se debe accionar una lima giratoria a una
velocidad superior a la velocidad nominal.
Es importante tener en cuenta que después de
la liberación del mecanismo de parada, la má-
quina-herramienta todavía está en movimiento.
Se recomienda dejar la máquina en un lugar
seguro.
Se advierte del riesgo de explosión o incendio
en relación al material procesado.
Compruebe la máquina-herramienta antes de
cada uso. No lo use si está agrietado, roto o si
se ha caído.
No utilice nunca la máquina sin la máquina-
herramienta.
19
Existe el riesgo de una descarga electrostáti-
ca cuando se utiliza la máquina en plásticos y
otros materiales no conductores.
El polvo y los vapores derivados del recticado
y el lijado pueden crear una atmósfera poten-
cialmente explosiva. Se debe utilizar siempre
un sistema de aspiración o colector de polvo
adecuado para los materiales procesados.
El operario debe asegurarse siempre de que no
haya ninguna persona cerca de la máquina.
Deben emplearse equipos de protección perso-
nal como guantes adecuados, delantal y casco
de protección.
Para amoladoras
En caso de que el abrasivo se atasque en una
ranura de separación, se debe desconectar la
lijadora y se debe aojar la muela abrasiva.
Antes de continuar con el funcionamiento, se
debe comprobar que el abrasivo esté bien ja-
do y que no esté dañado.
Las muelas abrasivas y las muelas de tronzar
no pueden emplearse para el recticado late-
ral (excepción: muelas abrasivas para el rec-
ticado lateral). Las amoladoras no pueden
emplearse a una velocidad periférica máxima
superior a la del abrasivo.
Las chispas generadas por medio del recti-
cado pueden inamar la ropa y provocar que-
maduras graves. Debe asegurarse de que las
chispas no caigan sobre la ropa. Lleve ropa
ignífuga y asegúrese de que aya siempre un
cubo de agua cerca.
Para sierras pequeñas de calar, circulares y
oscilantes
Las cubiertas protectoras deben estar coloca-
das de forma segura y en un buen estado de
funcionamiento.
Las cubiertas protectoras defectuosas, curva-
das o muy desgastadas deberán sustituirse por
otras cubiertas protectoras recomendadas por
el fabricante.
Evite lesiones por corte o tronzado: Evite el
contacto con la hoja o la vaina de la sierra
cuando la alimentación de aire esté conecta-
da a la máquina. Lleve equipos de protección
como guantes, delantal o casco.
El corte con esta máquina provoca esquinas
aladas. Lleve guantes para proteger las ma-
nos.
NOTA En las amoladoras para herramientas que
son accionadas por una turbina, el tiempo de para-
da puede durar unos segundos más.
Peligros por movimientos repetitivos
Cuando utilice una máquina para llevar a cabo
actividades relacionadas con el trabajo es posi-
ble que el operario tenga sensaciones desagra-
dables en las manos y brazos, así como en el
cuello y los hombros u otras partes del cuerpo.
Cuando utilice una máquina, el operario debe
estar en una postura cómoda, con cuidado para
asegurar el apoyo y evitar posturas forzadas, o
aquellas en las que sea difícil mantener el equi-
librio. El operario debe cambiar de postura du-
rante los trabajos de larga duración para evitar
molestias y cansancio.
Si el operario percibe síntomas como malestar
persistente o recurrente, molestias, palpitación,
dolor, hormigueo, entumecimiento, irritación o
rigidez, no debe ignorarlos. El operario debe
informar al encargado y consultar a un médico
debidamente cualicado.
Peligros por los accesorios
Desconecte la máquina del suministro eléctrico
antes de instalar o reemplazar la máquina-her-
ramienta o los accesorios.
Utilice exclusivamente los tamaños y tipos de
accesorios y consumibles recomendados por el
fabricante de la máquina.
Durante y después del uso evite el contacto
directo con la máquina-herramienta, ya que pu-
ede haberse calentado o puede tener bordes
alados.
Antes de su uso, someta la máquina-herra-
mienta a una inspección. No utilice máquinas-
herramienta que hayan podido caerse o que
presenten astilladuras, grietas u otros defectos.
Es necesario determinar si la velocidad máxima
de funcionamiento de la máquina-herramienta
es mayor que la velocidad nominal de la máqui-
na.
Las muelas abrasivas autoadhesivas deben es-
tar montadas concéntricamente en la placa de
montaje.
Antes de su uso, se debe comprobar que el
abrasivo esté bien jado y sucientemente
apretado; la máquina se debe usar al menos
durante 1 minuto en un lugar seguro en régi-
men de marcha en vacío; la máquina se debe
desconectar inmediatamente en caso de perci-
birse vibraciones considerables u otros daños;
además, se debe determinar la causa de los
fallos.
La máquina-herramienta se debe conservar y
manejar de acuerdo con las instrucciones del
fabricante.
Para lijadoras y pulidoras
No se deben utilizar las muelas de tronzar y las
máquinas para realizar cortes.
Para amoladoras de herramientas
• Nunca instale muelas abrasivas o fresas en
una amoladora de herramientas. Si estalla una
muela abrasiva puede causar lesiones muy
graves o incluso la muerte.
Solo se deben utilizar máquinas herramienta
autorizadas con el diámetro de vástago apropi-
ado.
Asegúrese de reducir la velocidad permitida de
los abrasivos pequeños debido al aumento en
la longitud del vástago entre el extremo de la
mordaza y el abrasivo pequeño (saliente). Se
debe garantizar el cumplimiento de la longitud
20
mínima de sujeción de 10 mm. (Véase la gura
1 y las recomendaciones del fabricante de ab-
rasivos pequeños).
Tenga en cuenta que existe el riesgo de una fal-
ta de coincidencia entre el diámetro del vástago
de los abrasivos pequeños y la mordaza.
Figura 1 - Longitud de sujeción del mandril
y mordaza
Leyenda
1 Mordaza portaútiles
2 Boca de la mordaza
3 Mordaza
D Diámetro del abrasivo pequeño
DS Diámetro del vástago
Lg Longitud de sujeción
LO Saliente (según la recomendación del fabri-
cante)
T Longitud del abrasivo pequeño
Para amoladoras
Asegúrese de que la masa del abrasivo sea
compatible con las de la amoladora y de que el
abrasivo encaje en el husillo.
Asegúrese de que el tipo y el tamaño de la ros-
ca del abrasivo se correspondan exactamente
con el tipo y el tamaño de la rosca del husillo.
Mediante la comprobación de la masa y de
otros datos importantes del husillo se evita
que el extremo del husillo toque el fondo de la
abertura de vasos abrasivos, conos abrasivos
o espigas abrasivas con elementos roscados
que están previstos para su colocación en los
husillos de la máquina.
En caso de abrasivos que se suministren con
piezas o casquillos de reducción o que se de-
ban emplear con piezas o casquillos de red-
ucción, el usuario debe cerciorarse de que la
pieza de reducción o el casquillo de reducción
no toque la parte frontal de la brida tensora, así
como de que haya un accionamiento rotatorio
suciente mediante la fuerza de apriete para
evitar así que se mueva el abrasivo.
En aquellos casos en los que se disponga de
bridas tensoras para distintos tipos y tamaños
de abrasivos, ajuste siempre la brida tensora
adecuada para el abrasivo empleado.
Peligros en el lugar de trabajo
Se aplica lo siguiente:
Los resbalones, tropezones y caídas son las
principales causas de los accidentes laborales.
Tenga cuidado con las supercies que puedan
estar resbaladizas debido a la utilización de la
máquina, así como con las mangueras de aire
o hidráulicas que pueden provocar tropiezos.
• Proceda con precaución en entornos desco-
nocidos. Es posible que haya peligros ocultos
debido a tubos de abastecimiento o líneas de
alimentación.
Estas máquinas no están diseñadas para utili-
zarse en atmósferas potencialmente explosivas
y no están aisladas del contacto con las fuentes
de energía eléctrica.
Asegúrese de que no haya líneas eléctricas,
tuberías de gas, etc. que puedan suponer un
peligro en caso de fallo durante la utilización de
la máquina.
Peligros por el polvo y los vapores
El polvo y los vapores derivados del uso de -
quinas pueden causar problemas de salud (por
ejemplo, cáncer, defectos congénitos, asma y/o
dermatitis). Es esencial llevar a cabo una eva-
luación de riesgos en relación con estos pro-
blemas y poner en práctica los mecanismos de
control adecuados.
La máquina se debe usar y mantener de acu-
erdo con las recomendaciones contenidas en
este documento con el n de reducir la emisión
de polvo y los vapores a un mínimo.
La salida de aire se debe disponer de tal forma
que la resuspensión de polvo se reduzca al mí-
nimo en ambientes con mucho polvo.
Si se genera polvo o vapor, la tarea principal
debe ser supervisarlos en el lugar de su libera-
ción.
Todas las piezas de la instalación o los acce-
sorios de la máquina destinados a recoger,
aspirar o suprimir el polvo volátil o los vapores
deben utilizarse y mantenerse de acuerdo con
las instrucciones del fabricante.
Los consumibles/las máquinas herramienta se
deben seleccionar, mantener y sustituir de acu-
erdo con las recomendaciones de este docu-
mento para evitar la intensicación innecesaria
de polvo o vapor.
Use el equipo de protección respiratoria reque-
rido según las instrucciones del encargado o
según las normativas de salud ocupacional y
laboral.
Trabajar con ciertos materiales provoca emi-
siones de polvo y vapor, que crean una atmós-
fera potencialmente explosiva.
Para sierras pequeñas de calar, circulares y os-
cilantes
En la evaluación de riesgos se deben incluir los
polvos derivados del uso de la máquina y los
polvos que puedan generarse en suspensión.
Peligros debido al ruido
La exposición a altos niveles de ruido sin una
protección auditiva adecuada puede producir
daños permanentes en la audición, pérdida de
audición y otros problemas, como tinnitus (piti-
do, zumbido o silbido en el oído), por lo que es
esencial llevar a cabo una evaluación de ries-
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