Würth DIGA CSM-1 Operating Instructions Manual

Tip
Operating Instructions Manual
DIGA CSM-1
Bedienungsanleitung
Operating Instructions
Istruzioni d’uso
Notice d’utilisation
Instrucciones para el manejo
Instruções de utilização
Gebruiksaanwijzing
Betjeningsvejledning
Bruksanvisning
Käyttöohje
Bruksanvisning
δηγίες ειρισµύ
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obs∆ugi
Kezelési Utasítás
Návod k obsluze
Návod na obsluhu
Instrucøiuni de utilizare
Navodila za uporabo
Ръководство на потребителя
Kasutusjuhend
Vartojimo informacijà
EkspluatÇcijas instrukcija
Руководство по эксплуатации
DIGA CSM-1.book Seite 1 Freitag, 15. August 2008 1:20 13
PL
H
CZ
SK
RO
SLO
BG
EST
LT
LV
RUS
D
GB
I
F
E
P
NL
DK
N
FIN
S
GR
TR
............................... 4… 10
............................... 11… 17
............................... 18… 24
............................... 25… 31
............................... 32… 38
............................... 39… 45
............................... 46… 52
............................... 53… 59
............................... 60… 66
............................... 67… 73
............................... 74… 80
............................... 81… 87
............................... 88… 94
............................... 95… 101
............................. 102… 108
............................. 109… 115
............................. 116… 122
............................. 123… 129
............................. 130… 136
............................. 137… 143
............................. 144… 150
............................. 151… 157
............................. 158… 164
............................. 165… 171
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2
1
3
5 6 9 10 8 11
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15
16
4
7
14
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4
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur
möglich, wenn Sie die Bedienungsanleitung
und die Sicherheitshinweise vollständig lesen
und die darin enthaltenen Anweisungen strikt
befolgen.
Das Gerät darf nicht in nasser oder feuchter Um-
gebung betrieben werden. Gerät nicht dem Re-
gen aussetzen.
Tragen Sie immer eine Schutzbrille sowie einen
Gehörschutz.
Tragen Sie festes Schuhwerk und einen Schutz-
helm.
Halten Sie das Gerät von Kindern fern und las-
sen Sie es nie unbeaufsichtigt liegen. Bewahren
Sie das Gerät bei Nichtgebrauch an einem vor
unbefugter Benutzung gesicherten Ort auf.
Rauchen Sie nicht am Arbeitsplatz und halten
Sie das Gerät von Flammen, offenem Feuer oder
elektrischen Funken fern.
Achten Sie immer auf ausreichende Belüftung
des Arbeitsplatzes.
Nichtbeachtung und/oder Nichteinhaltung der Vorschrif-
ten und Vorsichtsmaßnahmen sowie der gesetzlichen Be-
stimmungen und Unfallverhütungsvorschriften können
Personenschäden verursachen.
Beachten Sie auf jeden Fall die maßgeblichen nationalen
und internationalen Vorschriften und Gesetze zum Ge-
brauch von Bolzensetzwerkzeugen, insbesondere zum
Thema Unfallverhütung.
Arbeiten Sie nicht mit dem Gerät ohne in der Anwendung
geschult worden zu sein.
Personen unter 18 Jahren dürfen nicht mit dem Gerät ar-
beiten. Ausgenommen sind unter Aufsicht arbeitende Ju-
gendliche über 16 Jahren, die in einem Ausbildungsver-
hältnis stehen.
Geben Sie das Gerät nicht weiter an ungeschultes Perso-
nal. Für Beratung/Schulung wenden Sie sich an ihren
Würth-Kundenberater.
Unterbrechen Sie die Arbeit, wenn Sie sich nicht wohl fühlen.
Durch den Verbrennungsantrieb werden heiße Abgase
erzeugt, die entflammbare Materialien entzünden können
und gesundheitsschädlich sind. Das Werkzeug darf nicht
in explosionsgefährdender Umgebung oder in der Nähe
leicht entzündlicher Stoffe betrieben werden.
Untersuchen Sie beim Setzen von Bolzen den Untergrund
auf unter Putz verlegte Strom-, Gas-, und Wasserleitun-
gen, z. B. mit Hilfe eines Metallortungsgerätes.
Überprüfen Sie vor Arbeitsbeginn die einwandfreie Funk-
tion, Vollständigkeit sowie die Betriebs- und Funktions-
tüchtigkeit des Gerätes. Ein fehlerhaftes Gerät nicht ver-
wenden.
Richten Sie das Gerät niemals gegen ein Körperteil, ge-
gen sich selbst oder andere Personen.
Verwenden Sie das Gerät nur auf geeignetem Unter-
grund.
Halten Sie das Gerät immer senkrecht zum Befestigungs-
untergrund. Vermeiden Sie das Arbeiten mit gestreckten
Armen.
Halten Sie Ihre Hände nicht in die Nähe der Ansaugöff-
nung oder der Aufsetzhülse.
Trotz vorhandener Sicherungsvorrichtungen kann es bei
Fehlanwendungen zu Durchschüssen kommen. Stellen Sie
daher sicher, dass sich keine Personen in der Nähe oder
hinter der Befestigungsstelle befinden.
Tragen Sie das Gerät nie mit dem Finger am Auslöser.
Wird dabei versehentlich die Aufsetzhülse gedrückt, kann
unbeabsichtigt ein Setzvorgang ausgelöst werden und
schwere Verletzungen verursachen.
Entfernen Sie immer den Akku und die Gaskartusche vor
längeren Arbeitspausen, am Arbeitsende, vor Wartungs-
arbeiten, vor Störungsbeseitigung und vor dem Wechseln
von Verschleißteilen.
Beenden Sie sofort den Arbeitsvorgang, wenn das Gerät
unregelmäßig oder nicht korrekt arbeitet oder sich Befes-
tigungsteile verklemmt haben. Beheben Sie die Störung
wie im Abschnitt „Fehlersuche“ beschrieben.
Setzen Sie das Gerät nicht Temperaturen über 50 °C aus.
Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur das beiliegende
Ladegerät und Netzteil. Für ein Ladegerät, das für eine
bestimmte Art von Akkus geeignet ist, besteht Brandge-
fahr, wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
Akku vor Hitze und Feuer schützen: Explosionsgefahr!
Akku nicht auf Heizkörper ablegen oder längere Zeit star-
ker Sonneneinstrahlung aussetzen, Temperaturen über
50 °C schaden.
Halten Sie einen nicht benutzten Akku fern von Büro-
klammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder
anderen kleinen Metallgegenständen, die eine Überbrü-
ckung der Kontakte verursachen könnten.
Ein Kurzschluss zwischen den Akkukontakten kann Ver-
brennungen oder Feuer zur Folge haben.
Akku nicht öffnen sowie vor Stoß schützen. Trocken und
frostsicher aufbewahren.
Den Akku nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Was-
ser werfen.
Die Gaskartuschen nicht öffnen, nicht direktem
Sonnenlicht, offenen Flammen, Funken oder
Temperaturen über 50 °C aussetzen. Explosi-
onsgefahr!
Bei Handhabung der Gaskartuschen nicht rauchen und
austretendes Gas nicht einatmen.
Bewahren Sie die Gaskartusche bei Transport und Lage-
rung immer separat und außerhalb der Reichweite von
Kindern auf. Bei Berührung mit scharfen Gegenständen
kann diese beschädigt und undicht werden. Sichern Sie
die Gaskartusche mit der Schutzkappe.
Versuchen Sie nicht, eine leere Gaskartusche zu quet-
schen, zu öffnen, zu verbrennen oder wieder zubefüllen.
Leere Gaskartuschen müssen fachgerecht entsorgt wer-
den.
Zur Kennzeichnung des Gerätes nicht in das Gehäuse
bohren oder Nieten anbringen. Verwenden Sie Klebe-
schilder.
Es dürfen nur Original Würth-Setzbolzen, Gaskartu-
schen, Zubehör und Ersatzteile verwendet werden. Die
Verwendung von nicht zugelassenem Zubehör kann zu
schweren Unfällen führen.
Zu Ihrer Sicherheit
D
DIGA CSM-1.book Seite 4 Freitag, 15. August 2008 1:20 13
5
Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt zum Setzen von Bolzen (Be-
festigern) in Beton, Kalksandvollstein, Vollziegel-
mauerwerk und Stahl unter Verwendung des Origi-
nal-Würth-Systemzubehörs.
Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßem Ge-
brauch haftet der Benutzer.
Funktionsprinzip
Das Bolzensetzwerkzeug DIGA verfügt über einen
Verbrennungsantrieb, bei dem explosionsfähiges
Gasgemisch gezündet und ein Hubkolben zum Ein-
schlagen des Setzbolzens angetrieben wird.
Beim Verbrennungsprozess entstehen Abgas- und
Lärmemissionen, die gesundheitsschädigend sein
können. Die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnah-
men sind zu beachten.
Aufgrund seiner Bauart ist dieses Gerät nicht als Bol-
zenschubgerät eingestuft. Die Beachtung der BGV A
wird empfohlen.
Geräteelemente
1
Ansaugöffnung/Deckel mit Filtermatte
2
Gehäuse
3
Verschlussbügel
4
Aufsetzhülse/Freischusssicherung
5
Entriegelungshebel
6
Spannschieber
7
Abgasöffnung
8
Auslöser
9
Magazin
10
Magazinfuß
11
Befestigungsteilanschlag
12
Gurthaltebügel
13
Akku
14
Akku-Entriegelungstaste
15
Kontollanzeige für Akku-Ladezustand
16
Abdeckung/Aufnahmeschacht für
Gaskartusche
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise
nicht zum Lieferumfang.
Gerätekennwerte
Akku und Ladegerät
Akku laden
Vor der ersten Inbetriebnahme und nach längerem
Nichtgebrauch muss der Akku 24 Stunden geladen
werden, um die volle Kapazität zu erreichen.
Zum Herausnehmen des Akkus aus dem Gerät die
beiden Entriegelungstasten
14
ganz eindrücken.
Stecken Sie das Netzteil in die Steckdose und den
Ladestecker in die Buchse am Ladegerät. Der Lade-
vorgang beginnt, sobald der Akku in die Ladeschale
eingesetzt wird. Beim Laden erwärmen sich Akku
und Ladegerät, dies ist normal.
Bolzensetzwerkzeug DIGA CSM-1
Artikelnummer
086494
Setzleistung (max.)
1000 h
Stiftlänge x Stift - Ø (max.) 19 bis 65 mm x
2,6 bis 3,7 mm
Magazin-Fassungsvermögen 40 Stück
Abmessungen (H x L x B) 467 x 122 x 450
mm
Gewicht 4,4 kg
Gaskartusche
Artikelnummer 864 900 0 ...
Füllmenge 80 ml
Inhaltsstoff Isobutan/Propan
Gefahrenklasse 2.1 UN 1950 F+
Max. Umgebungstemperatur 50 °C
Energiereserve ca. 800
Setzvorgänge
Netzteil
Eingangsspannung/-Strom 100 - 240 V
/0,4 A
Ausgangsspannung/-Strom 12 V =/1,2 A
Ladegerät
Eingangsspannung/-Strom 12 V =/1,2 A
Ausgangsspannung/-Strom 10 V =/0,8 A
Ladezeit
Akku entladen 120 min
erste Inbetriebnahme 24 h
Akku NiMH
Nennspannung 6 V =
Kapazität 1,5 Ah
Umgebungstemperatur 5 - 50 °C
Energiereserve bei vollem
Akku ca. 3000 Setzvor-
gänge
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6
Kontrollanzeigen
Zur Überwachung des Ladezustandes ist das Lade-
gerät mit einer roten und einer grünen LED-Anzeige
ausgestattet:
grüne LED leuchtet:
Ladegerät ist betriebsbereit; Akku ist voll geladen.
rote LED leuchtet:
Ladevorgang läuft; Akku wird geladen.
rote und grüne LED blinken abwechselnd:
Temperaturfehler; Akku ist zu heiß und kann nicht
geladen werden
Akku herausnehmen und ab-
kühlen lassen.
rote und grüne LED leuchten gleichzeitig:
Keine Ladung möglich; Akku ist defekt
Akku
ersetzen.
rote LED leuchtet und grüne LED blinkt:
Keine Ladung möglich; Akku ist defekt oder zu
heiß
Akku ersetzen.
Akku-Ladezustandsanzeige
Zur Kontrolle des Akku-Ladezustands dient die An-
zeige
15
am Gerät. Diese leuchtet rot auf, wenn der
Akku geladen werden muss.
Gaskartusche
Dosierventil aufsetzen
Zur exakten Dosierung des für den Verbrennungs-
vorgang erforderlichen Gasgemisches muss das mit-
gelieferte Dosierventil auf die Gaskartusche aufge-
setzt werden. Nur dieses Dosierventil garantiert eine
genaue Dosierung des Gasgemisches und die dar-
aus resultierende Einschlagstärke.
1. Drücken Sie die Schutzkap-
pe
17
nach vorne und nehmen
Sie diese ab.
2. Entfernen Sie die Schutzkap-
pe.
3. Richten Sie die Kante gerade
aus.
4. Setzen Sie das Dosierven-
til
18
auf die Düse der Gaskar-
tusche
19
und lassen Sie es in
die vordere Rille einrasten.
Die Austrittsöffnung des Do-
sierventils nicht auf Gesicht
und Augen richten!
5. Drücken Sie auf die hintere
Kante, bis diese einrastet.
6. Drücken Sie das Dosierventil
am hinteren Teil nach unten bis
es hörbar einrastet (2x „klick“).
Nehmen Sie vor Transport und Lagerung das
Dosierventil 18
ab und setzen Sie es zusam-
men mit der Schutzkappe wieder auf.
Gaskartusche einsetzen
Nehmen Sie vor dem Einsetzen der Gaskartu-
sche den Akku aus dem Gerät.
Drücken Sie auf die Abdeckung
16
des Aufnahme-
schachtes schräg nach oben (
) und klappen Sie
diese heraus (
).
Achtung:
Beachten Sie, dass das Messventil der
Kraftstoffzelle grün ist.
Setzen Sie die Gaskartusche
19
mit dem aufgesetz-
ten Dosierventil in den Aufnahmeschacht ein. Ach-
ten Sie darauf, dass die Düse des Dosierventils in
den kleinen grünen Adapter
20
einrastet.
17
19
18
16
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7
Schließen Sie die Abdeckung
16
.
Beim Einsetzen der Gaskartusche können ge-
ringe Mengen brennbaren Gases entwei-
chen. Gas nicht einatmen, nicht rauchen und
keine offenen Flammen oder Funken in die
Nähe bringen.
Falls nach Einsetzen der Gaskartusche wei-
terhin Gasgeruch wahrnehmbar ist, sofort
Gaskartusche entnehmen und Ursache prü-
fen.
Magazin laden
Führen Sie den Magazinstreifen wie dargestellt
ein.
Ziehen Sie den Spannschieber 6 ganz nach hin-
ten und führen Sie Ihn wieder zurück, bis er am
Magazinstreifen anliegt.
Zum Entnehmen des Magazinstreifens den
Spannschieber etwas nach hinten ziehen. Entrie-
gelungstaste 5 betätigen und Spannschieber 6
zurückführen. Sperrfeder 21 betätigen und Ma-
gazinstreifen herausziehen.
Untergrund und Abstände
Setzbolzen dürfen nicht in ungeeignete
Werkstoffe oder Bauteile eingetrieben wer-
den.
Empfohlener Untergrund
Prüfen Sie die Stärke des Untergrundes. Die Min-
dest-Eindringtiefe des Setzbolzens und die Mindest-
stärke des Untergrundes müssen gegeben sein, da-
mit der sichere Halt der Befestigung erzielt wird.
Mindestabstände und Randabstände des
Untergrundes (gem. § BGV D9)
An der Eintreibstelle muss der Abstand zu freien
Kanten so groß sein, dass ein seitliches Austreten
des Setzbolzens verhindert wird.
Die Setzbolzen sind so weit voneinander einzutrei-
ben, dass sie nicht infolge von Ausbrechen oder
Aufreißen des Werkstoffes an der Eintreibestelle
austreten können.
Arbeitshinweise
Bolzen/Nagel setzen
1. Halten Sie das Gerät mit beiden Händen fest und
nehmen Sie einen sicheren Stand ein.
2. Setzen Sie das Gerät rechtwinklig zur Material-
oberfläche auf. Die Aufsetzhülse 4 und der Ma-
gazinfuß 10 müssen sicher aufliegen.
3. Drücken Sie das Gerät mit der Aufsetzhülse ge-
gen die Materialoberfläche. Dadurch wird das
Gerät entsichert, der Gebläsemotor wird einge-
schaltet und saugt Luft an.
20
19
16
5
21
Untergrund Eindringtiefen Mindeststärke
Beton (DIN 1045,
B10 - B55) 1532 mm 120 mm
Kalksandstein ca. 40 mm 100 mm
Stahl ab 6 mm ab 6 mm
Vollziegel-
mauerwerk 1532 mm 100 mm
Mauer-
werk Beton,
Stahlbeton Stahl
Abstand zur
freien Kante 5 cm 5 cm
3-facher
Bolzen-
schaft-Ø
Abstand zwi-
schen den
Setzbolzen
10-facher
Bolzen-
schaft-Ø
10-facher
Bolzen-
schaft-Ø
5-facher
Bolzen-
schaft-Ø
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8
Halten Sie daher nie die Hand direkt vor die An-
saugöffnung 1, da dies zu Funktionsstörungen
führen kann!
4. Betätigen Sie den Auslöser 8. Das Gasgemisch
wird elektrisch gezündet und der Setzbolzen/Na-
gel wird in den Untergrund eingetrieben.
Hinweis: Die Zündung kann nur erfolgen, wenn
die Aufsetzhülse 14 ganz angedrückt wird und
sich mindestens 3 Setzbolzen/Nägel im Maga-
zin 9 befinden.
5. Lassen Sie den Auslöser 8 los und heben Sie das
Gerät ab. Das Abgas wird über die Öffnung 7
ausgestoßen. Gleichzeitig wird Frischluft in den
Brennraum geblasen.
Hinweis: Wird kein weiterer Bolzen/Nagel gesetzt,
läuft das Gebläse noch ca. 10 sek. weiter und schal-
tet dann ab.
Das Gerät ist für Dauerbetrieb ausgelegt. Die
Aufsetzhülse kann dabei sehr heiß werden.
Bei sichtbaren Defekten am Gerät sofort die
Arbeit einstellen und das Gerät zur Instand-
setzung an Würth geben.
Blockierung beseitigen
Unter Umständen kann es vorkommen, dass sich im
Ausstoßkanal ein Setzbolzen/Nagel verklemmt und
einen Rückstau verursacht. In diesem Fall die Arbeit
unterbrechen und die Blockierung beseitigen.
1. Entfernen Sie den Akku und die Gaskartusche.
2. Entnehmen Sie den Magazinstreifen.
3. Öffnen Sie den Ver-
schluss 3 und schwen-
ken Sie die Halteplat-
te 21 nach oben.
Beseitigen Sie die Blo-
ckierung.
4. Hängen Sie die Halte-
platte wieder ein und
schließen Sie den Ver-
schluss.
Wartung und Reinigung
Für einwandfreies und sicheres Arbeiten müssen am
Gerät regelmäßig folgende Wartungsarbeiten
durchgeführt werden:
Filtermatte reinigen
Bei hoher Staubbelastung muss nach jedem Arbeits-
tag die Filtermatte gereinigt werden.
Deckel 1 öffnen und Filtermatte herausnehmen. Fil-
termatte mit Druckluft reinigen oder bei starker Ver-
schmutzung ersetzen.
Ausstoßkanal und Magazin reinigen
Zur Reduzierung der Staugefahr und Vermeidung
von erhöhtem Verschleiß, den Ausstoßkanal, die
Aufsetzhülse und die Führungsschiene im Magazin
regelmäßig mit Druckluft reinigen. Die beweglichen
Teile nicht einölen.
Gehäuse reinigen
Reinigen Sie das Gehäuse mit einem sauberen, tro-
ckenen Tuch. Wir empfehlen zur Reinigung und Pfle-
ge Würth Kunststoffreiniger und Würth Kunststoff-
pflegeprodukte. Starke Verschmutzungen durch
Staub mit Druckluft entfernen.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs- und
Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von
einer autorisierten Kundendienststelle für
Würth-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte
unbedingt die 7-stellige Artikelnummer laut Typen-
schild des Gerätes angeben.
Die aktuelle Ersatzteilliste dieses Gerätes kann im In-
ternet unter „http://www.wuerth.com/
partsmanager“ aufgerufen oder von der nächstgele-
genen Würth-Niederlassung angefordert werden.
3
21
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9
Fehlersuche und Störungsbeseitigung
Störung Mögliche Ursache Problemlösung
Grüne Anzeige am
Ladegerät bleibt dunkel,
Akku kann nicht geladen
werden
Stecker des Netzteils nicht ganz in die Netzsteck-
dose eingesteckt bzw. Verbindung zur Ladeschale
unterbrochen
Netzsteckdose defekt
Grüne LED-Anzeige bzw. Ladegerät/Netzteil
defekt
Netzteilstecker richtig einstecken; Stecker richtig in
die Ladeschale einstecken
Netzsteckdose von qualifiziertem Fachmann prü-
fen lassen
Ladegerät/Netzteil von autorisiertem Würth-Kun-
dendienst überprüfen lassen
Gebläsemotor läuft nach
Andrücken der Aufsetz-
hülse nicht an; Ladezu-
standsanzeige dunkel
Akku nicht richtig eingesetzt
Akku-Kontakte verschmutzt, ölig oder korrodiert
Akku tiefentladen oder defekt
Gebläsemotor defekt
Akku herausnehmen und nochmals bis zum Ein-
rasten einschieben
Akku-Kontakte reinigen
Akku laden bzw. ersetzen (siehe Abschnitt „Akku
und Ladegerät“)
Gerät von autorisiertem Würth-Kundendienst
überprüfen lassen
Setzvorgang wird nach
Andrücken der Aufsetz-
hülse und Betätigung des
Auslösers nicht ausge-
löst; Gebläsemotor läuft
normal; Ladezustands-
anzeige dunkel
Gaskartusche leer; Füllstand der Gaskartusche
prüfen
Dosierventil defekt, Brennraum wird nicht mit Gas
gefüllt
Zündvorrichtung/Zündkerze defekt
Gaskartusche entnehmen und Dosierventil ca. 2 -
3 mal gegen einen festen Gegenstand drücken.
Dabei sollte jedesmal eine geringe Gasmenge
ausströmen, ansonsten Gaskartusche ersetzen
Dosierventil ersetzen
Gerät von autorisiertem Würth-Kundendienst
überprüfen lassen
Aufsetzhülse lässt sich
nicht vollständig bzw.
nur teilweise eindrücken
Blockierung durch Magazinstau; Setzbol-
zen/Nagel im Ausstoßkanal verklemmt
Aufsetzhülse und Ausstoßstempel durch Ver-
schmutzung schwergängig
Ausstoßstempel sitzt nicht richtig hinter dem Setz-
bolzen
Kontaktarm der Aufsetzhülse verzogen oder
defekt
Magazinstau beseitigen (siehe Abschnitt „Blockie-
rung beseitigen“)
Ausstoßkanal und Aufsetzhülse mit Druckluft reini-
gen. Verschlussklappe öffnen (Hinweise beach-
ten!)
Ausstoßkanal mit Druckluft reinigen und Ausstoß-
stempel nach oben schieben
Gerät von autorisiertem Würth-Kundendienst
überprüfen lassen
Magazinstreifen wird
nicht weitertransportiert Verwendung falscher Magazinstreifen
Magazinstreifen/Spannschieber schwergängig
Nur Original-Würth-Setzbolzen/Nägel verwen-
den
Magazin reinigen
Setzleistung lässt stark
nach bzw. ist ungenü-
gend; Setzbolzen/Nägel
werden nicht vollständig
eingetrieben
Mangelhafte Füllung des Brennraumes bzw. Gas-
kartusche fast leer
Überhitzung durch mangelhafte Kühlung bzw.
Luftzufuhr
Dichtungsverlust im Brennraum:
Prüfung: Aufsetzhülse ca. 1 min gegen Unter-
grund drücken und anschließend Auslöser betäti-
gen. Falls kein Setzvorgang ausgelöst wird, liegt
Dichtungsverlust vor
Adapterstück und Gaskartusche auf korrekten Sitz
prüfen bzw. Gaskartusche ersetzen
Hand nicht vor Deckel halten bzw. Filtermatte rei-
nigen
Gerät von autorisiertem Würth-Kundendienst
überprüfen lassen
Aufsetzhülse kehrt nach
Setzvorgang nicht in
Ausgangsstellung zurück
Ausstoßstempel verschlissen oder verzogen; Kol-
benklemmer durch defekte Kolbenringe; Kontakt-
arm der Aufsetzhülse verzogen
Abgasöffnungen verschmutzt bzw. verstopft
Gerät von autorisiertem Würth-Kundendienst
überprüfen lassen
Abgasöffnungen reinigen
Gerät arbeitet ungleich-
mäßig; Gebläsemotor
hat Aussetzer
Interne, elektrische Leitungsunterbrechung bzw.
Wackelkontakt Gerät von autorisiertem Würth-Kundendienst
überprüfen lassen
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10
Lagerung
Nach Beendigung des Arbeitstages, bei län-
geren Arbeitspausen, bei Transport und Auf-
bewahrung immer den Akku und die Gaskar-
tusche aus dem Gerät entfernen.
Das Gerät und den Akku im Originalwerkzeugkas-
ten an einem sicheren, trockenen und vor Hitze ge-
schützten Ort aufbewahren. Gaskartuschen immer
getrennt und geschützt lagern.
Unbefugte Personen, insbesondere Kinder, dürfen
keinen Zugriff zum Gerät oder zu den Gaskartu-
schen haben.
Zubehör
Durch die ständige Neuentwicklung von Befesti-
gungsmaterial sind möglicherweise nicht alle Setz-
bolzen/Nägel abgebildet. Fragen sie hierzu Ihren
Würth-Kundenberater oder benutzen Sie den aktu-
ellen Katalog.
Gewährleistung
Für dieses Würth-Gerät bieten wir eine Gewährleis-
tung gemäß den gesetzlichen/länderspezifischen
Bestimmungen ab Kaufdatum (Nachweis durch
Rechnung oder Lieferschein). Entstandene Schäden
werden durch Ersatzlieferung oder Reparatur besei-
tigt.
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlas-
tung oder unsachgemäße Behandlung zurückzufüh-
ren sind, werden von der Gewährleistung ausge-
schlossen.
Beanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn Sie das Gerät unzerlegt einer Würth-Nieder-
lassung, Ihrem Würth-Außendienstmitarbeiter oder
einer Würth-autorisierten Kundendienststelle für
Druckluft- und Elektrowerkzeuge übergeben.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sol-
len einer umweltgerechten Wiederverwertung zuge-
führt werden. Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht
in den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müssen nicht mehr ge-
brauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam-
melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Geräusch-/Vibrations-
information
Messwerte ermittelt entsprechend EN 12 549.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 105,06
dB (A) ; Schallleistungspegel 113,16 dB (A). Gehör-
schutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerwei-
se 3,7 m/s2.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses
Produkt mit den folgenden Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt: EN 292-1/-2, EN 349,
EN 563, EN 614-1, prEN 792-13, EN 12 096,
EN 12 549:1999, EN 50 081-1, EN 50 082-1,
EN 50 144-1, EN 55 022, EN 60 335-1,
EN 60 335-2-29, EN 60 555-2/-3,
EN 60 950:2000, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3,
EN 61 204-3, EN ISO 4871, EN ISO 11 688-1,
EN ISO 11 690-1, ISO 8662-11, ISO
8662-11:1999, IEC 1000-4-2/-3/-4 gemäß den
Bestimmungen der Richtlinien 73/23/EWG,
89/336/EWG, 89/392/EWG, 98/37/EWG
08
Adolf Würth GmbH & Co. KG
P. Zürn A. Kräutle
1x + 1000x l [mm] Art.-Nº.
2065 0864 940 0..
0864 940 1..
Änderungen vorbehalten
DIGA CSM-1.book Seite 10 Freitag, 15. August 2008 1:20 13
11
Working safely with this machine is possib-
le only when the operating and safety infor-
mation are read completely and the instruc-
tions contained therein are strictly followed.
The tool may not be operated in a wet or
moist environment. Do not subject the tool to
rain.
Always wear protective glasses as well as
hearing protection.
Wear sturdy shoes and a hard hat.
Keep the tool away from children and never
leave it lying around unsupervised. When
not using for extended periods, keep the tool
at a location secured against unauthorised
usage.
Do not smoke at the work site and keep the
machine away from flames, open fire or elec-
trical sparks.
Always provide for sufficient ventilation of
the work site.
Non-observance and/or non-compliance of regulati-
ons and preventative measures, legal regulations and
rules for the prevention of accidents, can cause perso-
nal injury.
Ensure to observe the respective national and interna-
tional regulations and laws for usage of bolt-firing
tools, particularly concerning the prevention of acci-
dents.
Do not operate the bolt-firing tool without having und-
ergone applicational training.
Persons under the age of 18 may not work with the
tool. This does not apply for apprentices above the
age of 16 years, working under supervision.
Do not hand on the tool to untrained personnel. Con-
sult your Würth Dealer for advice/training.
Interrupt working if you feel unwell.
Due to the combustive power source, hot exhaust
gases are produced that can ignite inflammable mate-
rials and are harmful to one’s health. The tool must not
be operated in hazardous locations or near easily
inflammable materials.
When firing bolts, check for conceiled electricity, gas
and water lines, e. g. with a metal scanning locator.
Before beginning to work, check the proper function
and completeness of the tool and if it is operational.
Do not use a tool that has defects.
Never point the bolt-firing tool against a body part,
yourself or other persons.
Use the tool only on suitable surfaces.
Always hold the tool vertical to the fastening surface.
Avoid working with your arms stretched out.
Do not position your hands in the vicinity of the
air-intake opening or the neck-down sleeve.
Despite of existing safety devices, shots passing
through can still occur in case of misapplications.
Therefore ensure that no persons are behind the fas-
tening location.
Never carry the tool with your finger on the trigger. If
the neck-down sleeve is inadvertently pressed, a shot
could unintentionally be actuated and cause serious
injuries.
Always remove the battery and the gas cartridge
before longer breaks, after finishing work, before
maintenance, before troubleshooting and before
replacing wear parts.
Stop the working procedure immediately if the tool
operates irregularly or incorrect, or when fastening
components have become stuck or jammed. Correct
malfunctions as described in the section “Troubles-
hooting”.
Do not subject the tool to temperatures above 50 °C.
For charging of the battery, use only the enclosed
charger and power supply. There is danger of fire
when using a charger that is suitable for a certain type
of batteries with other batteries.
Protect the battery against heat and fire: Danger of
explosion! Do not place down the battery on a radia-
tor or heater, or subject it to intensive sun irradiation
for longer periods, as temperatures over 50 °C cause
damage.
Keep an unused battery clear from paper clips, coins,
keys, nails, screws or other small metal objects that
could cause a bridging of the contacts.
A short between the battery contacts can result in
burns or fire.
Do not open the battery and protect it against blows.
Store at a dry location, protected against frost.
Do not discard the battery in household waste, fire or
in water.
Do not open the gas cartridges and do not
subject them to direct sun light, open fla-
mes, sparks or temperatures above 50 °C.
Danger of explosion!
When handling the gas cartridges, do not smoke and
do not inhale escaping gas.
Always keep the gas cartridge separate during trans-
port and storage, and out of the reach of children.
Upon contact with sharp objects, the cartridge can be
damaged and the gas can escape. Secure the gas
cartridge with the protective cap.
Do not attempt to crush, open, burn or refill an empty
gas cartridge. Empty gas cartridges must be disposed
of in accordance with regulations.
Do not drill into housing or attach rivets in order to
mark the machine. Use stickers.
Use only original Würth fastening bolts, gas cartridges,
accessories and spare parts. The use of unauthorized
accessories can lead to serious injuries.
For Your Safety
GB
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12
Intended Use
The unit is intended to fasten bolts (fasteners) in con-
crete, solid lime-sand stone, solid brick wall and
steel, when using original Würth system accessories.
For damage caused by usage other then intended,
the user is responsible.
Functional Principle
The bolt-firing tool DIGA is equipped with a com-
bustive power source, for which an explosive gas
mixture is ignited and a piston for driving in the fa-
stening bolt/brad is powered.
The combustion process produces exhaust gas and
noise emissions that can be harmful to one’s health.
The specified safety measures are to be observed.
Due to the design of the tool, it is not classified as a
fastening tool in accordance with class A of BGV. It
is recommended to observe BGV A.
Machine Elements
1 Air-intake opening/lid with filter mat
2 Housing
3 Locking latch
4 Neck-down sleeve/firing safety
5 Release lever
6 Tensioning slider
7 Exhaust outlet
8 Trigger
9 Magazine
10 Magazine base
11 Fastening-element stop
12 Belt holding bracket
13 Battery
14 Battery unlocking button
15 Control indicator for charge condition of
battery
16 Cover/port for gas cartridge
Not all of the accessories illustrated or described are included
as standard delivery.
Tool Specifications
Battery and Charger
Charging the Battery
Prior to the initial starting of operation as well as after
longer periods of non-usage, the battery must be char-
ged for 24 hours in order to reach its full capacity.
To remove the battery from the tool, fully press in
both unlocking buttons 14.
Plug the power supply into the power outlet and the
charge connector into the socket of the charger. The
charging procedure begins as soon as the battery is
placed into the charger cradle. During charging, the
battery as well as the charger warm up, which is normal.
Control Indicators
For control of the charging condition, the charger is
equipped with a red and a green LED indicator:
green LED lights up:
Charger is ready for operation; battery is fully
charged.
Bolt-firing Tool DIGA CSM-1
Article number 086494
Shooting capacity (max.) 1000 h
Brad-length x brad-Ø (max.) 19 - 65 mm x
2.6 - 3.7 mm
Magazine capacity 40 pcs.
Dimensions
(height x length x width) 467 x 122 x 450 mm
Weight 4.4 kg
Gas Cartridge
Article number 864 900 0 ...
Quantity 80 ml
Contents Isobutene/Propane
Danger classification 2.1 UN 1950 F+
Max. ambient temperature 50 °C
Spare energy capacity approx. 800 shots
Power Supply
Input voltage/current 100 - 240 V/0.4 A
Output voltage/current 12 V =/1.2 A
Charger
Input voltage/current 12 V =/1.2 A
Output voltage/current 10 V =/0.8 A
Charging time
battery empty 120 min
initial starting of operation 24 h
Battery NiMH
Rated voltage 6 V =
Capacity 1.5 Ah
Ambient temperature 5 - 50 °C
Spare energy capacity
(battery fully charged) approx. 3000 shots
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red LED lights up:
Charge procedure in progress; battery is being
charged.
red and green LED flash alternately:
Temperature error; battery is too hot and can not
be charged remove battery and allow to cool
down.
red and green LED flash at the same time:
Charging is not possible; battery is defective
replace battery.
Red LED Lightsup and green LED flashes:
No charging possible; battery defective or too hot
Replace battery.
Indicator for Battery Charge Condition
The indicator 15 on the tool is used to gauge the
charge condition of the battery. It lights up red when
the battery must be charged.
Gas Cartridge
Attaching the Metering Valve
For precise metering of the gas mixture required for the
combustion procedure, the supplied metering valve
must be attached onto the gas cartridge. Only this me-
tering valve guarantees a precise dosing of the gas
mixture and thus the resulting impact force.
1. Press the protective cap 17
toward the front and take it off.
2. Remove the protective cap.
3. Align the edge straightly.
4. Attach the metering valve 18
onto the nozzle of the gas cart-
ridge 19 and allow it to
engage in the front groove.
Do not point the outlet ope-
ning of the metering valve to-
wards face or eyes!
5. Press on the rear edge until
it engages.
6. Press the rear part of the me-
tering valve downward until it
can be heard to engage
(2 “clicks”).
Take off the metering valve 18 before trans-
port and storage and attach it again together
with the gas cartridge.
Inserting a Gas Cartridge
Remove the battery from the tool before inser-
ting the gas cartridge.
Press on the cover 16 of the port (inclined and up-
ward) () and fold it outward ().
Caution: Please observe that the measuring valve of
the fuel cell is green.
Insert the gas cartridge 19 with the attached mete-
ring valve into the port. Pay attention that the nozzle
of the metering valve engages into the small green
adapter 20.
17
19
18
16
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14
Close the cover 16.
When inserting the gas cartridge, small
quantities of combustible gas can escape. Do
not inhale the gas, do not smoke and keep
clear from open flames or sparks.
If gas is still detectable after inserting the gas
cartridge, remove the gas cartridge immedi-
ately and check the cause.
Loading the Magazine
Insert the magazine strip as shown.
Pull the tensioning slider 6 completely to the rear
and guide it back again until it faces against the
magazine strip.
To remove the magazine strip, pull the tensioning
slider a little toward the rear. Actuate the release
lever 5 and guide the tensioning slider 6 back.
Actuate the retaining spring 21 and pull out the
magazine strip.
Structural Materials and
Clearances
Fastening bolts may not be driven into unsui-
table materials or building components.
Recommended Structural Material
Check the thickness of the structural material. The
minimum required penetration depth of the faste-
ning bolts and the minimum strength of the structural
material must be given in order to reach secure fas-
tening of the attachment.
Minimum clearances and edge distances of
structural materials (according to § 18 BGV D9)
The distance from the shooting location to any free
edge must be large enough, to avoid sideward ex-
pulsion of the fastening bolt.
The fastening bolts must be driven-in with such clea-
rance to each other, that expulsion at the shooting
location due to breaking out or rupturing of the
material is avoided.
Operating Instructions
Setting Bolts/Nails
1. Hold the tool firmly with both hands and ensure
secure footing.
2. Position the tool in a right angle to the surface of
the structural material. The neck-down sleeve 4
and the magazine base 10 must be seated secu-
rely.
3. Press the tool via the neck-down sleeve against
the surface of the structural material. This releases
the safety of the tool, the blower motor is switched
on and draws in air.
20
19
16
5
21
Structural
material Penetration
depths Minimum
thickness
Concrete (DIN
1045, B10 - B55) 1532 mm 120 mm
Lime-sand brick ca. 40 mm 100 mm
Steel ab 6 mm ab 6 mm
Solid brickwork 1532 mm 100 mm
Brickwork Concrete,
reinforce
concrete
Steel
Distance to the
free edge 5 cm 5 cm
3-times
the bolt
shaft Ø
Clearance bet-
ween the faste-
ning bolts
10-times
the bolt
shaft Ø
10-times
the bolt
shaft Ø
5-times
the bolt
shaft Ø
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15
Therefore never hold your hand in front of the
air-intake opening 1 as this can lead to malfunc-
tions!
4. Pull the trigger 8. The gas mixture is ignited elec-
trically and the fastening bolt/nail is driven into
the structural material.
Note: Firing can only take place when the
neck-down sleeve 14 is pressed in completely and
when at least 3 bolts/nails are in the magazine 9.
5. Release the trigger 8 and lift off the tool. The ex-
haust gas is expelled via the exhaust outlet 7. At
the same time fresh air is blown into the combus-
tion space.
Note: When no further bolt/nail is fired, the blower
will continue to run for approx. 10 seconds and then
switches off.
The tool is designed for continuous operation.
In the process, the neck-on sleeve can get
very hot. In case of visible defects of the tool,
stop working with the tool immediately and
forward it to Würth for repair.
Clearing a Jam
It is possible that a fastening bolt/nail gets stuck in
the discharge channel and causes a jam. In this ca-
se, stop the work and correct the jam.
1. Remove the battery and the gas cartridge.
2. Remove the magazine strip.
3. Disengage the locking
fixture 3 and pivot the
holding plate 21 up-
ward.
Clear the jam.
4. Reinsert the holding
plate again and enga-
ge the lock.
Maintenance and Cleaning
For proper and secure operation, the following tool
maintenance must be performed regularly:
Cleaning the Filter Mat
For high dust contamination, the filter mat must be
cleaned after each work day.
Open the lid 1 and take out the filter mat. Clean the
filter mat with compressed air or replace it when
heavily contaminated.
Cleaning the Discharge Channel and
Magazine
To reduce the danger of jams and to avoid increa-
sed wear, regularly clean the discharge channel, the
neck-down sleeve and the guide rail in the maga-
zine with compressed air. Do not oil the movable
parts.
Cleaning the Housing
Clean the housing with a clean, dry cloth. For cleaning
and care, we recommend Würth plastic cleaner and
Würth maintenance products for plastics. Remove
heavy dust contamination with compressed air.
If the machine should happen to fail despite the care
taken in manufacture and testing, repair should be
carried out by an authorized customer service agent
for Würth power tools.
For all correspondence and spare parts orders,
always include the article number on the type plate
of the machine.
For the current spare parts list of this machine, log
into the Internet under “http://www.wuerth.com/
partsmanager” or ask for a copy at your nearest
Würth branch office.
3
21
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16
Troubleshooting and Eliminating Malfunctions
Malfunction Possible Cause Corrective Action
Green indicator on char-
ger remains dark; bat-
tery can not be charged
Plug of the power supply not completely plugged
into the mains outlet or connection to the charge
cradle disconnected
Mains outlet defective
Green LED indicator or charger/power supply
defective
Plug in the power supply plug properly; plug the
charge connector properly into the charge cradle
Have mains outlet check by a qualified electrician
Have charger/power supply checked by an
authorized Würth customer service agent
Blower motor does not
start after pressing
against the neck-down
sleeve; charge-control
indicator dark
Battery not inserted properly
Battery contacts contaminated, oily or corroded
Battery is deep discharged or defective
Blower motor defective
Take out battery and insert again until it engages
Clean the battery contacts
Charge or replace battery (see Section “Battery
and Charger”)
Have tool checked by an authorized Würth custo-
mer service agent
Firing procedure is not
actuated after pressing
down the neck-down
sleeve and pulling the
trigger; blower motor
runs normal;
charge-control indicator
dark
Gas cartridge empty; check contents of the gas
cartridge
Metering valve defective, combustion space is not
filled with gas
Ignition device/spark plug defective
Remove gas cartridge and press metering valve
approx. 2 - 3 times against a firm object. Each
time a small quantity of gas should escape, other-
wise replace gas cartridge
Replace metering valve
Have tool checked by an authorized Würth custo-
mer service agent
Neck-down sleeve can
not be pushed in all the
way or only partially
Blockage due to magazine jam; fastening
bolt/nail jammed in discharge channel
Neck-down sleeve and driver blade move sluggish
due to contamination
Driver blade not seated correctly behind the faste-
ning bolt
Contact arm of the neck-down sleeve warped or
defective
Clear magazine jam (see section “Clearing a
Jam”)
Clean the discharge channel and the neck-down
sleeve with compressed air. Open the locking fix-
ture (observe instructions!)
Clean neck-down sleeve with compressed air and
slide the driver blade upward
Have tool checked by an authorized Würth custo-
mer service agent
Magazine strip is not
transported further Usage of incorrect magazine strips
Magazine strip/tensioning slider move sluggish
Use only original Würth fastening bolts/nails
Clean magazine
Shooting capacity decre-
ases heavily or is insuffi-
cient; fastening
bolts/nails are not dri-
ven in completely
Insufficient filled combustion space or gas cart-
ridge almost empty
Overheating due to insufficient cooling or
air-intake
Compression loss in the combustion space
Test: Press neck-down sleeve against surface for
approx. 1 minute and then actuate trigger. When
no shooting procedure is actuated, compression
loss is given
Check adapter piece and gas cartridge for correct
seating or replace gas cartridge
Do not hold hand in front of lid; clean filter mat
Have tool checked by an authorized Würth custo-
mer service agent
Neck-down sleeve does
not return back to star-
ting position after a shot
Driver blade worn or warped; piston seized due to
defective piston rings; contact arm of the
neck-down sleeve warped
Exhaust openings contaminated or clogged
Have tool checked by an authorized Würth custo-
mer service agent
Clean exhaust openings
Tool works irregularly;
blower motor intermits Internal electric cable interruption or loose connec-
tion Have tool checked by an authorized Würth custo-
mer service agent
DIGA CSM-1.book Seite 16 Freitag, 15. August 2008 1:20 13
17
Storage
Always remove the battery and the gas cart-
ridge from the tool after finishing work, be-
fore longer work breaks, for transport and
storage maintenance, before troubleshooting
and before replacing wear parts.
Keep the tool and the battery stowed in the original
tool case at a secure, dry and heat-protected loca-
tion. Always store gas cartridges separately and
protected.
Unauthorized persons, especially children, may not
have access to the tool or the gas cartridges.
Accessories
Due to the continuous new development of fastening
material, it is possible that not all fastening
bolts/nails are illustrated. Please refer to your Würth
customer advisory service or select from the latest
catalogue.
Guarantee
For this Würth machine, we provide a guarantee in
accordance with statutory/country-specific regulati-
ons from the date of purchase (proof of purchase by
invoice or delivery note). Damage that has occurred
will be corrected by replacement or repair.
Damage caused by normal wear, overloading or
improper handling is excluded from the guarantee.
Claims can only be accepted if the power tool is sent
undisassembled to a Würth branch office, your
Würth sales representative or a customer service
agent for Würth compressed-air and power tools.
Disposal
Power tools, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According to the European Directive
2002/96/EC on waste electrical
and electronic equipment and its in-
corporation into national law, power tools that are
no longer suitable for use must be separately collec-
ted and sent for recovery in an environmental-fri-
endly manner.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to
EN 12 549.
Typically the A-weighted noise levels of the product
are: sound pressure level: 105.06 dB (A) sound po-
wer level: 113.16 dB (A). Wear ear protection!
The typical weighted acceleration is 3.7 m/s2 .
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this
product is in conformity with the following standards
or standardization documents: EN 292-1/-2,
EN 349, EN 563, EN 614-1, prEN 792-13,
EN 12 096, EN 12 549:1999, EN 50 081-1,
EN 50 082-1, EN 50 144-1, EN 55 022,
EN 60 335-1, EN 60 335-2-29, EN 60 555-2/-3,
EN 60 950:2000, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3,
EN 61 204-3, EN ISO 4871, EN ISO 11 688-1,
EN ISO 11 690-1, ISO 8662-11,
ISO 8662-11:1999, IEC 1000-4-2/-3/-4 according
to the provisions of the regulations 73/23/EWG,
89/336/EWG, 89/392/EWG, 98/37/EWG
08
Adolf Würth GmbH & Co. KG
P. Zürn A. Kräutle
1x + 1000x l [mm] Art.-Nº.
2065 0864 940 0..
0864 940 1..
Subject to change without notice
DIGA CSM-1.book Seite 17 Freitag, 15. August 2008 1:20 13
18
È possibile lavorare con l’elettroutensile senza
incorrere in pericoli soltanto dopo aver letto
completamente le istruzioni per l’uso e l’opusco-
lo avvertenze per la sicurezza e seguendo rigo-
rosamente le istruzioni in essi contenute.
La macchina non può essere utilizzata in ambienti
bagnati oppure umidi. Non esporre la macchina
alla pioggia.
Indossare sempre occhiali di protezione nonché
cuffie di protezione.
Portare scarpe di protezione ed un elmetto di pro-
tezione.
Impedire a bambini di avvicinarsi alla macchina
e non lasciarla mai senza custodia. Quando
l’utensile non viene usato, conservarlo in un luogo
sicuro e che non sia accessibile a persone non ad-
dette.
Non fumare sul luogo di lavoro e tenere la mac-
china lontana da fiamme, fuoco aperto oppure
scintille elettriche.
Assicurarsi sempre una ventilazione sufficiente
del posto di lavoro.
In caso di mancato rispetto delle prescrizioni di legge delle
direttive di precauzione e delle relative norme antinfortuni-
stiche vi è il serio pericolo di infortuni alle persone.
Attenersi sempre a tutte le prescrizioni vigenti (leggi nazionali
ed internazionali) relative all’uso corretto delle pistole spara-
chiodi ed in modo particolare relative all’antinfortunistica.
Non è consigliato l’utilizzo dell’apparecchio da personale
che non sia stato precedentemente addestrato all’uso.
E’ vietato l’utilizzo della macchina ai minori di 18 anni. Ad
eccezione di ragazzi che abbiano meno di 16 anni che sti-
ano eseguendo un apprendistato ed operino sotto la guida
di maggiorenni.
Per informazioni rivolgersi alla Würth.
Se non vi sentite bene, interrompere subito l’operazione di
lavoro.
Attraverso la trazione con motore endotermico si produ-
cono gas di scarico troppo caldi che sono grado di far pren-
dere fuoco materiali infiammabili e sono dannosi per la
salute. La macchina non può essere utilizzata in ambienti
soggetti al pericolo di esplosione e neppure in prossimità di
sostanze facilmente infiammabili.
Prima di effettuare fissaggi accertarsi che sotto l’intonaco
non si trovino linee elettriche, gas o condutture d’acqua.
Verificare questo p. es. utilizzando un rilevatore di metalli.
Prima di iniziare i lavori accertarsi che la macchina funzioni
correttamente, che sia completa di tutte le sue parti e che sia
pronta per essere usata secondo le applicazioni previste.
Non utilizzare mai una macchina difettosa.
Non puntare l’utensile contro persone.
Utilizzare la macchina solo su basi adatte.
Tenere la macchina sempre in posizione verticale rispetto
alla base del fissaggio. Evitare di eseguire operazioni di
lavoro a braccia tese.
Non avvicinare le mani nei pressi dell’’apertura di aspira-
zione del motore oppure della bussola di appoggio.
Nonostante la dotazione di sistemi di sicurezza è possibile
che in caso di utilizzo scorretto delle lamiere vengono per-
forate. Per questo è importante accertarsi sempre che dietro
il punto di fissaggio non si trovi nessuna persona.
Mai trasportare la macchina tenendo il dito sul dispositivo
di disinnesto. Se per sbaglio si schiaccia la bussola di
appoggio è possibile attivare involontariamente il sistema di
applicazione di chiodi provocando gravi incidenti.
Estrarre sempre la batteria ricaricabile e la cartuccia a gas
prima di maggiori pause di lavoro, una volta terminati i
lavori, prima di iniziare interventi di manutenzione, prima
di eseguire interventi per eliminare anomalie e prima di
sostituire parti soggette all’usura.
Terminare immediatamente l’operazione di lavoro se la
macchina non dovesse lavorare regolarmente o corretta-
mente oppure se dovessero incepparsi pezzi di fissaggio.
Eliminare la disfunzione seguendo i passi descritti nel para-
grafo «Ricerca di causa di anomalie».
Non esporre la macchina a temperature che siano maggiori
di 50 °C.
Per caricare le batterie ricaricabili utilizzare soltanto la sta-
zione di ricarica ed il blocco di alimentazione forniti a cor-
redo. Per un dispositivo di carica previsto per un determi-
nato tipo di batteria sussiste il pericolo di incendio se viene
utilizzato con un tipo diverso di batteria ricaricabile.
Proteggere la batteria da surriscaldamento e da fiamme:
Pericolo di esplosione! Non poggiare le batterie ricaricabili
su radiatori né sottoporle a lungo all’azione diretta del sole
perché temperature superiori a 50 °C provocano danni.
Non avvicinare una batteria ricaricabile non utilizzata a
fermagli, monete, chiavi, chiodi, viti oppure altri piccoli
oggetti metallici che potrebbero provocare un cavallotta-
mento dei contatti.
Un corto circuito tra i contatti delle batterie ricaricabili può
provocare bruciature oppure lo sviluppo di incendi.
Non aprire la batteria ricaricabile e proteggerla contro gli
urti. Conservare in luogo asciutto e non soggetto al gelo.
Non buttare la batteria nei rifiuti domestici, né nel fuoco né
in acqua.
Non aprire le cartucce a gas, non esporle alla di-
retta luce del sole, alla fiamma aperta, a scintille
oppure temperature oltre 50 °C. Pericolo di
esplosione!
Quando si maneggiano cartucce a gas, non fumare e non
respirare il gas che ne fuoriesce.
In caso di trasporto e deposito, conservare la cartuccia a
gas sempre separatamente ed al di fuori del raggio di
azione di bambini. In caso di contatto con oggetti affilati è
possibile che questa subisca danni e non sia più a tenuta
stagna. Proteggere la cartuccia a gas con l’apposita coper-
tura di protezione.
Non tentare di schiacciare, aprire, bruciare oppure riem-
pire una cartuccia a gas. Cartucce a gas vuote devono
essere smaltite in modo ecologicamente compatibile.
Per contrassegnare la macchina, mai eseguire fori nella
carcassa della macchina, né applicarvi rivetti. Utilizzare
targhette autoincollanti.
È permesso utilizzare soltanto chiodi d’inserimento, car-
tucce a gas, accessori e parti di ricambio originali Würth.
In caso di utilizzo di accessorio non omologato vi è il pe-
ricolo di provocare gravi incidenti.
Per la Vostra sicurezza
I
DIGA CSM-1.book Seite 18 Freitag, 15. August 2008 1:20 13
19
Uso conforme alle norme
Utilizzando accessori originali Würth, la macchina
è idonea per l’applicazione di chiodi nel calcestruz-
zo, nella pietra arenaria calcarea, in muratura in
mattone pieno e nell’acciaio.
Per danni provocati da uso non conforme alle nor-
me, risponde esclusivamente l’Utente.
Principio di funzionamento
La pistola sparachiodi DIGA dispone di un aziona-
mento con motore endotermico in cui si accende una
miscela di gas con potenziale esplosivo che aziona
un pistone che conficca il chiodo di inserimento.
Nel corso del processo di combustione si producono
gas combusti e rumori che possono risultare dannosi
alla salute. Attenersi alle prescritte misure di sicurezza.
Per via delle sue particolarità costruttive questa mac-
china non è da considerarsi un macchina spara-
chiodi. Si consiglia di attenersi alle relative vigenti
disposizioni degli Istituti di Assicurazione contro gli
infortuni sul lavoro BGV A.
Elementi della macchina
1 Apertura di aspirazione/coperchio con stuoia
filtrante
2 Carcassa
3 Staffa di chiusura
4 Bussola di appoggio/sicura contro colpo
involontario
5 Levetta di sblocco
6 Dispositivo di serraggio
7 Apertura per scarico gas combusti
8 Dispositivo di disinnesto
9 Caricatore
10 Piedino del caricatore
11 Levetta di sblocco per dispositivo di serraggio
12 Staffa di aggancio alla cintura
13 Batteria ricaricabile
14 Tasto di sbloccaggio della batteria ricaricabile
15 Spia di controllo per autonomia della batteria
ricaricabile
16 Coperchio/vano di posa per cartuccia a gas
Gli accessori illustrati o descritti nelle istruzioni per l’uso non
sono sempre compresi nella fornitura!
Dati tecnici
Batteria e stazione di ricarica
Caricare la batteria
Prima di mettere in esercizio la macchina per la
prima volta e dopo pause maggiori, per poter rag-
giungere il massimo della capacità di autonomia è
necessario ricaricare la batteria per 24 ore.
Per estrarre la batteria ricaricabile dalla macchina, far
incastrare completamente i due tasti di sbloccag-
gio 14.
Collegare il blocco di alimentazione alla presa per la
corrente e la spina di ricarica alla presa della stazione
di ricarica. L’operazione di ricarica inizia non appena
si applica la batteria ricaricabile nella stazione di rica-
rica. Durante la fase di ricarica si riscaldano sia la bat-
teria che la stazione di ricarica, questo è normale.
Pistola sparachiodi DIGA CSM-1
Codice di ordinazione 086494
Potenza (mass.) 1000 h
Lunghezza x Ø dei chiodi
(mass.) 19 - 65 mm x
2,6 - 3,7 mm
Capacità caricatore 40 pezzi
Dimensioni
(altezza x lunghezza x
larghezza) 467 x 122 x 450 mm
Peso 4,4 kg
Cartuccia a gas
Codice di ordinazione 864 900 0 ...
Capacità 80 ml
Sostanza contenuta Isobutan/Propan
Classe di pericolo 2.1 UN 1950 F+
Max. temperatura ambientale 50 °C
Riserva di energia ca. 800
applicazioni
Blocco di alimentazione
Tensione/Corrente in entrata 100 - 240 V/0,4 A
Tensione/Corrente in uscita 12 V =/1,2 A
Stazione di ricarica
Tensione/Corrente in entrata 12 V =/1,2 A
Tensione/Corrente in uscita 10 V =/0,8 A
Tempo di ricarica
a batteria scarica 120 min
Prima messa in esercizio 24 h
Batteria ricaricabile NiMH
Tensione nominale 6 V =
Autonomia 1,5 Ah
Temperatura ambientale 5 - 50 °C
Riserva di energia con batte-
ria carica ca. 3000 applicazioni
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Spie di controllo
Per il controllo dello stato di ricarica la stazione di rica-
rica è dotata di una spia LED verde ed una rossa:
LED verde acceso:
la stazione di ricarica è pronta per l’esercizio; la
batteria è completamente carica.
LED rosso accesso:
l’operazione di ricarica è in corso; la batteria è in
fase di ricarica.
LED rosso e verde lampeggiano alternandosi:
Errore di temperatura; la batteria ricaricabile è
troppo calda e non può essere ricaricata
Estrarre la batteria ricaricabile ed aspettare che
si raffreddi.
LED rosso e quello verde si accendono contem-
poraneamente:
Non è possibile nessuna operazione di ricarica;
la batteria ricaricabile è difettosa Sostituire la
batteria ricaricabile.
LED rosso è illuminato e LED verde lampeggia:
non è possibile la carica; la batteria è difettosa
oppure troppo calda sostituire la batteria.
Indicatore dello stato di carica della batteria
Per il controllo dell’autonomia della batteria ricaricabi-
le si ha la spia 15 sulla macchina. Questa spia rossa si
accende quando è necessario ricaricare la batteria.
Cartuccia a gas
Applicazione della valvola di dosaggio
Per un esatto dosaggio della miscela di gas necessa-
ria per il processo di combustione si deve applicare
sulla cartuccia a gas la valvola di dosaggio fornita in
dotazione. Soltanto questa valvola di dosaggio è in
grado di garantire un preciso dosaggio della miscela
di gas e la potenza di percussione che da essa risulta.
1. Premere in avanti il coper-
chio di protezione 17 e toglier-
lo.
2. Rimuovere il coperchio di
protezione.
3. Allineare diritto il bordo.
4. Applicare la valvola di do-
saggio 18 sulla bocchetta della
cartuccia a gas 19 e farla scatta-
re in posizione nella scanalatura
anteriore.
Non dirigere mai l’uscita della
valvola di dosaggio in direzio-
ne della faccia e degli occhi!
5. Premere sul coperchio del
vano di posa e ribaltarlo verso
l'esterno.
6. Premere verso il basso la
valvola di dosaggio nella parte
posteriore fino a quando arri-
verà a far presa in modo per-
cettibile (2 volte «clic»).
Prima di operazioni di trasporto e prima di de-
posito, smontare la valvola di dosaggio 18 e
riapplicarla di nuovo insieme al coperchio di
protezione.
Applicazione della cartuccia a gas
Prima di montare la cartuccia a gas, estrarre
la batteria ricaricabile dalla macchina.
Premere obliquamente verso l’alto sul coperchio 16
del vano di posa () ed aprirlo ().
Attenzione: accertarsi che la valvola di dosaggio sia
verde.
Sistemare nel vano di posa la cartuccia a gas 19
con la valvola di dosaggio già applicata. Accertarsi
che la bocchetta della valvola di dosaggio scatti in
posizione nel piccolo adattatore verde 20.
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Würth DIGA CSM-1 Operating Instructions Manual

Tip
Operating Instructions Manual

în alte limbi